Während die ersten Kommunen in Deutschland Migranten jetzt per Zwangszuweisung aufnehmen müssen, geht der grenzenlose Ampel-Faeser-Wahnsinn ungebremst weiter! Es sind mehr als nur noch alarmierende Zahlen, die jetzt aus Kreisen der Bundespolizei durchsickern: Im August gelangten über 15.000 Migranten unerlaubt nach Deutschland. Aktuell liegt die Zahl der Aufgriffe täglich schon bei 600 Personen – hinzukommen dürfte eine erhebliche Dunkelziffer.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wurden die meisten dieser illegalen Einreisen durch Bundespolizisten kurz hinter den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz festgestellt. Das sind gut 40 Prozent mehr als im Juli!
Damit sind in diesem Jahr bereits bis einschließlich August mehr als 71.000 Migranten unerlaubt nach Deutschland eingereist. Das sind knapp 58 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2022 (Januar bis August) und ein beängstigender Anstieg von 145 Prozent zum Jahr 2021!
Polizei-Gewerkschaft: „Untragbare Zustände“
Manuel Ostermann, stellv. Vorsitzender der Bundespolizei-Gewerkschaft (DPolG) : „Die Zahlen unerlaubter Einreise gehen erwartungsgemäß durch die Decke. Die Dunkelziffer ist dabei nicht einmal beinhaltet.“ Ostermann spricht von einem „Migrationsdruck auf Deutschland“, der „untragbare Zustände“ annehme.
Der Polizei-Gewerkschafter übt scharfe Kritik an der Totalversagerin Nancy Faeser (SPD): „Die Bundesinnenministerin lässt das einfach weiterlaufen und entzieht sich endgültig ihrer Verantwortung in Krisenzeiten für die Bürger und die Bundespolizisten. Durch dieses Tabuisieren und diese Ignoranz realer Probleme wächst das Sicherheitsrisiko in Deutschland aufgrund der Migrationskrise zunehmend.“
Bundespolizisten, die ihren belastenden Dienst an den deutschen Außengrenzen versehen, schütteln fassungslos den Kopf. Ein Hauptkommissar aus der mobilen Kontrolleinheit in Sachsen: „Die Arbeit wird täglich schwieriger, anstrengender und frustrierender, denn die gezielten Schleusungen nehmen jeden Tag zu. Uns würden stationäre Kontrollen wie auch an der Grenze zu Österreich deutlich weiterhelfen, dann wären diese unkontrollierten Schleusungen gar nicht so möglich.“
Katz-und Maus-Spiel mit Schleusern
Immer wieder stoppen Bundespolizisten kurz hinter der Grenze Schleuser-Fahrzeuge. Stationäre Grenzkontrollen sind weiter nicht geplant, die Bundespolizisten sprechen frustriert von einem „Katz- und Maus-Spiel“.
Zunehmend Sorgen machen den Bundespolizisten auch die gefährlichen Verfolgungsjagden mit Schleuser-Transportern. Oft sind es alte, kaum verkehrssichere Fahrzeuge, in denen dann ungesichert die Migranten auf der Ladefläche stehen oder sitzend kauern.
So haben Schleuser in Bad Gottleuba (Sachsen) 20 syrische Flüchtlinge hinter der tschechischen Grenze ausgesetzt. Die Männer haben den Schleusern laut eigener Aussage für die Flucht 10.000 Euro gezahlt
Der bereits zitierte Hauptkommissar sagt: „Das ist für die illegalen Migranten teilweise lebensgefährlich. Die Schleuser stellen die Transporter oder Kleinlaster dann meist irgendwo im grenznahen Bereich ab und flüchten, wir stehen dann vor den unerlaubt eingereisten Menschen, die wir weiter zu einem Aufnahmelager bringen. Eigentlich können wir unsere Arbeit des Grenzschutzes unter diesen Bedingungen überhaupt nicht mehr machen, wir sind nur eine Art Empfangskomitee.“
„Faesers Verhalten ist verantwortungslos“
Heiko Teggatz, Vorsitzender der Bundespolizei-Gewerkschaft: „Das ist alles nur noch unfassbar! Es ist mittlerweile fünf nach zwölf. Seit Monaten warnen wir vor dieser Entwicklung. Nichts ist bisher passiert. Dieses Verhalten ist verantwortungslos. Die Innenministerin wäre die einzige, die die illegale Migration durch Einführung stationärer Grenzkontrollen wenigstens eindämmen könnte. Sie denkt aber offensichtlich noch nicht einmal darüber nach, etwas zu unternehmen.“
Zahlen explodieren europaweit
Auch Europaweit ist eine ähnliche Entwicklung dokumentiert: Die Zahl der Asylanträge in den 27 Mitgliedsstaaten der EU sowie in Norwegen und der Schweiz hat im ersten Halbjahr auf mehr als eine halbe Million zugenommen. Nach einer jetzt veröffentlichten Statistik der EU-Asylagentur EUAA mit Sitz in Malta stellten von Anfang Januar bis Ende Juni insgesamt 509.000 Menschen einen Antrag auf Asyl. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 bedeutet dies einen Anstieg um 28 Prozent. Mit 30 Prozent gingen die meisten Anträge in Deutschland ein, gefolgt von Italien und Frankreich. Die Agentur geht davon aus, dass im Gesamtjahr 2023 mehr als eine Million Anträge verzeichnet werden, wenn der grenzenlose Wahnsinn nicht endlich gestoppt wird!