Umfrage: Deutsche haben vor Migration mehr Angst als vor „Klimawandel“

Vor was fürchten sich die Deutschen am meisten, was sind ihre größten Sorgen? Das wollte das renommierte Allensbach-Institut im Auftrag der „FAZ“ wissen. Den angeblichen „Klimawandel“ jedenfalls halten die Menschen trotz propagandistischer Dauerberieselung durch den linksgrünen Staatsfunk nicht für das vorrangige Problem. 

Die Erhebung zeitigte Ergebnisse (Mehrfachnennungen möglich), die belegen, dass die Menschen hierzulande ganz andere Sorgen haben, als ihnen der politisch-mediale Komplex einreden will.

Ganz oben auf der Liste steht die Angst vor der Horror-Inflation mit 78 Prozent der Nennungen.

Es folgen der Ukraine-Konflikt (72 Prozent), dann auf Platz 3 die unberechenbare Weltpolitik und die fragile politische Lage in Europa (61 Prozent).

Auf dem vierten Platz kommt die Sorge vor der Masseneinwanderung nach Deutschland (56 Prozent), dann auf Platz 5 die Angst, in militärische Konflikte verwickelt zu werden (54 Prozent).

Der sogenannte Klimawandel landet mit 53 Prozent der Nennungen deutlich hinter den Geldsorgen und auch noch hinter den Migrationsängsten auf Platz 6.

Thomas Petersen vom Allensbach-Institut analysiert in der „FAZ“: „Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, wenn viele dieser Menschen glauben, ihre Sorgen würden von den Medien nicht ernstgenommen.“

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