Neue Schockzahlen: Wirtschaft in Ampel-Land schmiert immer dramatischer ab!

Während die Ampel-Schlafwandler weiterhin von ihrem Öko-Wunderaufschwung träumen, kommt es wirtschaftlich immer dicker: Das Bruttoinlandsprodukt wird 2023 in Deutschland sogar um bis zu 0,5 Prozent zurückgehen, wie aus dem aktuellen Konjunkturbericht des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hervorgeht. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte zuletzt mit „nur“ 0,3 Prozent gerechnet. Selbst diese Zahl reichte schon für den letzten Platz unter allen Industrienationen.

Das IW sieht nun die wegen der hohen Inflation sinkende Inlandsnachfrage als einen der Hauptgründe für den noch tieferen Konjunktureinbruch. Der private Konsum werde zunehmend zu einer Konjunkturbremse. Die Wirtschaftsleistung werde aber auch vor dem Hintergrund der weltpolitischen Spannungen (Ukraine-Konflikt, China) zum Jahresende 2023 bestenfalls auf dem Niveau von Ende 2019 liegen, prognostizieren die Kölner Wissenschaftler. 

Abschwung erreicht Arbeitsmarkt

Auch die Arbeitslosigkeit werde im Jahresdurchschnitt 2023 steigen. Das IW erwartet 2,58 Millionen Arbeitslose. Das wären rund 160.000 mehr als im Vorjahr! Die Quote steige damit auf gut 5,5 Prozent. Erwerbslose hätten es zudem immer schwerer, eine neue Beschäftigung zu finden.

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