Irrsinn Familiennachzug: Syrer darf Frau und zehn Kinder nachholen – ein elftes Kind ist auch schon da!

Wie berichtet explodiert nicht nur die Zahl der Asylbewerber, auch der sogenannte Familiennachzug von Migranten nimmt exorbitant zu. Ein besonders krasser Fall (aber nur einer von vielen) ist der Syrer Ahmed A. (40). Er „bereichert“ das deutsche Sozialsystem demnächst um seine elf-köpfige Familie!

Der Syrer ist als Asylbewerber anerkannt und lebt in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Donau-Ries, berichtet die „Augsburger Allgemeine“. Er spreche kein Deutsch und habe auch keine Arbeit. Trotzdem habe seine Frau, die bei der Hochzeit erst 14 Jahre alt gewesen sein soll und im Libanon gestrandet sei, für sich und die (zunächst) zehn Kinder einen Antrag auf Familiennachzug gestellt. Die Bedenken des Landratsamtes in Donauwörth, das nicht wisse, wie es eine derart große Familie unterbringen solle, wies das Auswärtige Amt von „Grünen“-Politikerin Annalena Baerbock (neuer Spitzname: „B-air-bock“) dem Bericht zufolge zurück. Mutter und Kinder dürften nach Deutschland einreisen. Der Clou: Seit Antragstellung ist laut „Augsburger Allgemeine“ noch ein elftes Kind dazu gekommen.

Schon 117.000 Visa für Familienangehörige

Der Fall des Syrers wirft ein Schlaglicht auf ein nicht mehr nur „Nebengleis“ der Masseneinwanderung:

Zusätzlich zu den 244.000 Menschen, die im vergangenen Jahr in Deutschland einen Asylantrag stellten, haben die deutschen Botschaften und Konsulate noch 117.000 Visa für Familienangehörige von hier lebenden Ausländern ausgestellt, damit diese ebenfalls in die Bundesrepublik einreisen können. Tendenz weiter steigend!

Von Januar bis Juli des laufenden Jahres waren es nach Zahlen des Auswärtigen Amtes bereits knapp 77.000. Damit zeichnet sich ab, dass 2023 nicht nur bei der irregulären Zuwanderung ein neues Rekordjahr werden könnte, sondern auch beim Familiennachzug. Neun von 10 Anfragen stellen laut Bericht syrische Staatsangehörige.

Der sogenannte Familiennachzug soll, wenn es nach Sozialdemokraten und „Grünen“ geht, noch erweitert werden: Auch geduldete Migranten mit „subsidiärem“, also nachrangigen Schutz würden dann das gleiche Recht auf Familiennachzug erhalten wie anerkannte Asylbewerbern. Danach könnte jeder von ihnen Ehepartner und Kinder nachkommen lassen. Bisher gibt es dafür lediglich ein Kontingent von 1.000 Visa pro Monat, die vor allem für Angehörige gedacht sind, die bereits Deutschkenntnisse haben und selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können. 

Es kommt noch besser

Ökosozialistin Baerbock will bis 2025 monatlich bis zu 1.000 Afghanen nach Deutschland holen. Das bestätigte das Auswärtige Amt in seiner Antwort auf eine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Demnach würden insgesamt mehr als 44.000 Afghanen nach Deutschland gelangen. So vielen habe man eine Ausreise zugesagt. Auch mit Blick auf den Familiennachzug ist das Baerbock-Ministerium äußerst großzügig: Zwischen fünf und sieben Personen sollen Afghanen ohne Probleme mitbringen können.

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