„Wenn ich an Deutschland denke in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht“, dichtete einst Heinrich Heine. Heute wäre dieser große deutsche Dichter (1797 -1856) längst süchtig nach Schlaftabletten. Er würde sein Land nicht mehr wiedererkennen: Arabisierung/Afrikanisierung, Islamisierung, Masseneinwanderung, Natur- und Landschaftszerstörung durch den Windrad-Irrsinn, Gender-Gaga – kurzum: linksgrüne Deutschland-Vernichtung, wohin man als Patriot auch blickt! Momentaufnahmen aus einem Land, das nach 20 Monaten Anti-Deutschland-Ampel in Rekordzeit fertig hat.
Wie fertig Chaos-Land hat, machte in der vergangenen ein bizarres Gerichtsurteil deutlich: Weil er „voll integriert” sei, ließ ein Richter aus dem bayerischen Regensburg den geständigen Vergewaltiger eines Mädchens (16) laufen. Der sogenannte Flüchtling, „Mohammed M.“ aus Afghanistan mit Namen, bekam 22 Monate auf Bewährung und verließ als freier Mann den Gerichtssaal. Eine Auflage bekam er dennoch: M. darf nur noch wenig Bier trinken! Na denn, prost Deutschland!
Den eigentlichen Clou twitterte AfD-Bundessprecherin Alice Weidel: „Übertroffen wird die Aussage eines Richters, der einen ‚Flüchtling‘ nach einer Vergewaltigung als Musterbeispiel für dessen ‚Ankommen in Deutschland‘ bezeichnet, nur noch durch die Tatsache, dass der Afghane bei seiner Rückkehr vom #Heimaturlaub festgenommen wurde.“
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Wie immer lohnt sich ein Blick in die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ): „Vielleicht genießt das Gesundbeten ja zu Unrecht einen schlechten Ruf. Womöglich handelt es sich doch nicht um eine esoterische Übung mit fragwürdigen Resultaten, sondern um ein bewährtes Rezept, mit dem sich Probleme lösen lassen“, räsonierte dieser Tage der Berliner Korrespondent des Schweizer Leitmediums, Alexander Kissler. Anders sei kaum zu erklären, weshalb weite Teile der SPD sich auf das Gesundbeten verlegen, sobald die Migrationspolitik angesprochen werde.
Kissler schreibt: „Soeben hat das von Nancy Faeser geleitete Bundesinnenministerium eine Kostprobe gegeben. Kontrollen an den deutschen Grenzen, hieß es, brauche es nicht, denn sie wären ‚Ultima Ratio‘. Angesichts der dramatischen Situation in den Kommunen ist dieser Ausnahmefall aber längst eingetreten.“
Der angesehene „NZZ“-Journalist nennt pars pro toto das Beispiel der brandenburgischen Kreisstadt Prenzlau. Diese sei eher die Regel als die Ausnahme. Dort soll zusätzlich zu einer bestehenden Gemeinschaftsunterkunft ein Erstaufnahmezentrum für rund 300 Menschen entstehen. Ein sechsstöckiges ehemaliges Bürogebäude im Industriegebiet ist vorgesehen. Den parteilosen Bürgermeister Hendrik Sommer stürzt diese Aussicht in Nöte.
Viele Analphabeten unter „Flüchtlingen“
Im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) klagte Sommer, dass in der Gemeinschaftsunterkunft die sogenannten Flüchtlinge „seit bis zu zwanzig Jahren“ (!) wohnen würden. Bei den Neuankömmlingen handele es sich vor allem um junge Männer – „vielfach um Analphabeten“. Er habe nicht genügend Lehrer, um weitere Willkommensklassen zu eröffnen, und die vorhandenen Pädagogen seien an einer Schule mit 70 Prozent Ausländeranteil schlichtweg überfordert.
Der Berliner „NZZ“-Korrespondent resümiert: „Deutschlands Kommunen befinden sich am letzten Ende einer Gleichung, die nicht gut ausgehen kann. Ein kontinuierlich wachsender Zustrom von Menschen sorgt mit mathematischer Unerbittlichkeit für stetig wachsende Ausgaben, wachsende Herausforderungen, wachsende Probleme.“
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► In Berlin-Spandau feierte die kommunale Wohnungsbaugesellschaft nun Richtfest für rund 130 Wohnungen, die zunächst ausschließlich Flüchtlingen zur Verfügung stehen. Der Stadtentwicklungssenator von der SPD lobt, man biete Geflüchteten eine ‚gute Unterbringung‘.“ Derweil suchen zigtausende deutsche Familien in der Hauptstadt eine angemessene und vor allem bezahlbare Wohnung.
Spandau ist überall
► Das rheinland-pfälzische Koblenz gibt 1,25 Millionen Euro für den Kauf neuer Wohncontainer aus.
► Im rheinland-pfälzischen Speyer wurde ein Thermozelt eröffnet und soll ein Containerdorf entstehen, weil die Aufnahmestelle mit ihren bisher 1.400 Personen laut „Südwestrundfunk“ (SWR) „voraussichtlich bald aus allen Nähten platzt.“
► Im bayrischen Miesbach werden „Flüchtlinge“ in Turnhallen untergebracht. Der CSU-Bürgermeister klagt, „dass das alles nicht mehr funktioniert“, man müsse den Zustrom „steuern“.
► In Mülheim (Nordrhein-Westfalen) kommt es rund um eine überfüllte zentrale sogenannte Unterbringungseinrichtung zu Alkohol- und Drogenmissbrauch, nächtlichen Ruhestörungen und wilder Müllentsorgung.
► In Burg (Sachsen-Anhalt) schreibt der nächste Stadtrat einen „Brandbrief“ an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): „Die Akzeptanz im Kreis unserer Einwohner für die von Ihrer Bundesregierung zu vertretende Asylpolitik nach dem Motto ‹weiter so› schwindet besorgniserregend.“
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Stinken fürs Klima
► Die „Berliner Zeitung“ berichtet über den neuesten „Klima“-Trend aus Großbritannien, der (Achtung: CO2-Alarm) schnell Nachahmer auch im Irrenhaus Deutschland finden dürfte: Die „No-Wash“-Bewegung will auf Hygiene verzichten, um das Weltklima zu retten. Wir erfahren zum Beispiel, dass man statt einer Unterhose auch eine Badehose tragen könne – die würde beim Duschen gleich mit gesäubert. Spart Strom und Waschpulver!
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Wer Kaffee trinkt, ist ein Rassist
► Derweil erfreut sich im afrikanisierten „Germoney“ ein Blog namens „Afru“ wachsender Beliebtheit. Dort ist zu lesen: Kaffee wurde von Schwarzen für Schwarze gemacht und von Weißen Kolonialisten gestohlen – Weiße sollten deshalb ab sofort auf den Genuss des ursprünglich afrikanischen Muntermachers verzichten. Andernfalls seien sie „Rassisten und unterstützen die weiße kapitalistische Vorherrschaft“. Weisse Bescheid, „Antifa“ – kein „Coffee to go“ mehr von „Starbucks“!
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Das Beste zum Schluss
Deutschland bibbert bei herbstlichen Temperaturen. Den „Klimawandel“ dürften sich angesichts wochenlangen Dauerregens nicht nur die gähnend leeren Freibäder, sondern vor allem Landwirte und Biergarten-Wirte anders vorgestellt haben. Sie flehen um Sonne, weil ihnen die Ernte auf den Feldern verfault bzw. die Gäste wegbleiben. Gemach, auch der Regen geht auf das Konto des „Klimawandels“. Egal, ob die Sonne scheint oder ob es Bindfäden regnet – die öffentlich-rechtlichen Hysteriker haben immer eine passende „klimagerechte“ Erklärung: „EXTREMWETTER“!
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Lichtblicke
Eine „gute Nachricht“ gab es dann doch noch: In Oeventrop, einer zum nordrhein-westfälischen Arnsberg (Sauerland) gehörenden Gemeinde, wird es keine „Zentrale Unterbringungseinrichtung für Geflüchtete“ (ZUE) geben. Auf einer Versammlung mit 750 Teilnehmern in der bis auf den letzten Platz gefüllten örtlichen Sporthalle kam es erfolgreich zum Bürger-Aufstand. Wenigstens Oeventrop bleibt somit die „Bereicherung“ um 450 Migranten erspart!
Und noch einen Lichtblick gibt es: Schon in ein paar Tagen soll der Sommer nach Deutschland zurückkehren, mit angenehmen 25 Grad. „Extremwetter“, wie gesagt…