Acht Jahre Masseneinwanderung – Bundespolizei schlägt Alarm: ES KOMMEN IMMER MEHR!

Die unselige Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 war eine Schicksalsnacht für Deutschland: Seit der Grenzöffnung (genauer: Nichtschließung) vor acht Jahren sind rund drei Millionen Asylbewerber nach Deutschland geströmt – etwa dreimal so viele wie Köln Einwohner hat. Die sogenannte Flüchtlingskrise verschärft sich ungebremst weiter, die Bundespolizei schlägt Alarm: Es kommen immer mehr!

Neue brisante Zahlen der Bundespolizei belegen: Im Juli reisten 10.714 Personen unerlaubt nach Deutschland ein – erstmals seit November 2022 wieder eine fünfstellige Zahl. Macht pro Tag mehr als 300 illegale Grenzübertritte! Das waren fast doppelt so viele wie ein Jahr zuvor und mehr als doppelt so viele wie noch im Juli 2021.

Insgesamt kamen laut Bundespolizei seit Jahresbeginn bereits mehr als 56.000 sogenannte Flüchtlinge nach Deutschland – in der großen Mehrzahl junge Männer aus Afghanistan und Syrien sowie sonstiger afro-asiatischer Herkunft. Das sind schon jetzt so viele wie im gesamten Jahr 2021!

Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft (DPolG), Heiko Teggatz (50) wird deutlich: „Diese Zahlen sind ein weiterer Beleg dafür, dass die von der Ampelregierung beim letzten Flüchtlingsgipfel vorgeschlagenen Maßnahmen nicht greifen!“ Teggatz bekräftigte: Die Bundespolizei brauche die Befugnis, an allen Binnengrenzen zur EU Migranten zurückweisen sowie stationäre Grenzkontrollen durchführen zu können.

Ernüchterung statt „Welcome“-Euphorie

Acht Jahre unkontrollierte Masseneinwanderung haben dazu geführt, dass bereits jetzt von 84 Millionen Menschen in Deutschland über elf Millionen Ausländer sind. Wieder schießen im ganzen Land – wie 2015/16 – notdürftige Asylbewerberheime wie Pilze aus dem Boden, während sich die Wohnungsnot in Deutschland vor allem zu Lasten junger Familien immer weiter verschärft. Durch den Zuzug von mehr als einer Million Ukrainer ist die Lage heute noch prekärer als vor acht Jahren.

Das Fachkräftemärchen

Inzwischen hat es sich herumgesprochen: Die angeblich dringend benötigten Fachkräfte sind kaum gekommen. Stattdessen haben sich viele Asylbewerber (Sozialmigranten) bequem im deutschen Sozialsystem eingenistet – ohne selbst jemals einen Cent eingezahlt zu haben. 300.000 Ausländer sind eigentlich sofort ausreisepflichtig – lächerliche 7.861 wurden im ersten Halbjahr 2023 abgeschoben, wie aus der jetzt bekannt gewordenen Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage („Linke“) hervorgeht. 

Migrationskosten laufen aus dem Ruder

Rund 28 Milliarden Euro allein in diesem Jahr lässt sich die Anti-Deutschland-Ampel nach AfD-Berechnungen die illegale Masseneinwanderung kosten (ohne Länder und Kommunen), während deutsche Rentner trotz eines jahrzehntelangen Erwerbslebens oft mit Armutsrenten abgespeist werden. Als Folge der Masseneinwanderung droht die Schließung von Krankenhäusern und Schulen, weil dem Staat das Geld an allen Ecken und Enden fehlt. 

Neuer Ampel-Zoff

Jetzt zieht die Bundesregierung die Notbremse: Die Mittel für „Migrationsberatung“ sollen im kommenden Jahr um ein Drittel, die für „psychosoziale Zentren“ um knapp zwei Drittel verringert werden. Und schon gibt es neuen Zoff in der Chaos-Ampel!

Acht Jahre „Einzelfälle“

Acht Jahre Masseneinwanderung – das sind auch acht Jahre „Einzelfälle“: Mord, Vergewaltigung, Übergriffe, Messer-Attacken, bürgerkriegsähnliche Zustände wie bei den Silvester-Randalen in Berlin und anderswo oder unlängst beim „Eritrea-Festival“ in Gießen.

Noch nie gab es so viele Vergewaltigungen in Deutschland wie heute. Die Täter sind zuallermeist junge männliche Ausländer – vor allem Syrer, Afghanen, Iraker und Afrikaner. UND: Fast jeder zweite verurteilte Mörder hierzulande ist Ausländer!

Dreiviertel der Deutschen sagen: ES REICHT!

Laut einer „Civey“-Umfrage sagen 74 Prozent der Deutschen, dass Deutschland seit 2015 zu viele Migranten aufgenommen habe. Noch mehr, 83 Prozent, befürchten, dass die wachsende Zahl der sogenannten Flüchtlinge zu Problemen etwa auf dem Wohnungsmarkt, bei der Sicherheit oder in den Sozialsystemen führt. Knapp 90 Prozent wollen, dass Zuwanderer ohne Aufenthaltsrecht schneller aus Deutschland ausgewiesen werden.

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„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“, tönte Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt („Grüne“) auf dem Höhepunkt der ersten Masseneinwanderungswelle. Die Ökosozialistin mit dem abgebrochenen Theologie-Studium hat zum achten Jahrestag der Masseneinwanderung allen Grund zur Freude!

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