Dass Ausbildung, Berufserfahrung und Fleiß sich lohnen, gehörte einmal zum Urvertrauen der Menschen in Deutschland. Es geht aber auch ohne, wie das Beispiel von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert zeigt. Der Lebenslauf dieses Salon-Sozialisten, der andere gerne enteignet oder ihnen etwas wegnehmen möchte, besteht aus exakt drei Buchstaben: S – P – D. Sonst würde dieser Ampel-Bonze wohl von Stütze („Bürgergeld“) leben. Ohne jegliche Qualifikation, Ausbildung oder Kompetenz kassiert Kühnert 24.317,18 Euro pro Monat, also rund 13.000 Euro nach Steuern und Abgaben! Damit gehört der SPD-Generalsekretär zum reichsten Prozent des Landes. (Quelle: Achtung, Reichelt).