Petr Bystron (AfD): Carola Rackete gehört ins Gefängnis, nicht ins EU-Parlament!

Laut Medienberichten will „Die Linke“ die bekannte Schlepper-Aktivistin Carola Rackete (35) als Kandidatin für die Europawahl im Jahr 2024 aufstellen. Die Personalentscheidung sorgt für anhaltende Empörung  – vor allem in Italien, wo die wertvolle „Fachkräfte“-Fracht zigtausendfach u.a. auf der Mittelmeerinsel Lampedusa anlandet.

Der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Petr Bystron, äußerte vollstes Verständnis für den Unmut der Italiener. Er bezeichnete Rackete als „gewöhnliche Kriminelle“, die „ins Gefängnis“ gehöre und „nicht ins EU-Parlament“. Bystron gehört zu den schärfsten Kritikern der kriminellen Einschleusung von Sozialmigranten nach Europa. So stellte der AfD-Politiker Strafanzeigen gegen den „Shuttle-Service“ Sea-Watch und weitere in Deutschland registrierte NGOs. Rackete war als „Kapitänin“ des Schlepper-Schiffs „Sea-Watch 3“ immer wieder durch sogenannte „Seenotrettungsaktionen“ vor der Küste Libyens in die Schlagzeilen geraten. 

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