Neues aus dem Clownsland: Carola „Öko-Taliban“ Rackete

Glückwunsch, „Die Linke“! Ihr macht nicht oft was richtig, aber das ist ein Volltreffer: Ihr wollt tatsächlich die verwöhnte Kommunistengöre Carola Rackete zu Eurer Spitzenkandidatin bei der Europawahl machen. Das ist ein weiterer großer Schritt zur Selbstauslöschung einer zur Extremistensekte geschrumpften Partei, auf die wir schon gut hätten verzichten können, als sie noch SED hieß, in der „DDR“ eine brutale Diktatur betrieb und auf freiheitsliebende Menschen schießen ließ.

Carola Rackete, wer war das noch gleich? Genau: Die Fanatikerin mit dem verkniffenen Gesicht und den kulturell angeeigneten Rasta-Filzlocken, die 2019 als Schiffsführerin eines deutschen Schleuserkahns im Mittelmeer das Seerecht und die italienischen Gesetze mutwillig verletzte, trotz Verbots mit ihrem Menschenhändlerschiff „Sea Watch 3“ und einer Ladung illegaler Migranten in den Hafen von Lampedusa eindrang und dabei auch noch ein Patrouillenboot des italienischen Zolls rammte.

Zwischendurch, als das Schleusergeschäft nicht mehr so rund lief, hängte sich die Champagnersozialistin aus wohlhabendem Elternhaus an die Klima-Extremistentruppe „Extinction Rebellion“ und ließ sich bei einer kriminellen Besetzer-Aktion im Dannenröder Forst auch mal von der Polizei festnehmen. Und jetzt hätte sie eben gerne ein fünfstelliges Gehalt vom Steuerzahler, um im EU-Parlament weiter über „Klima- und Klassenpolitik“ zu schwadronieren und radikalen „Initiativen“ die Tür zu den Fleischtöpfen zu öffnen.

Immerhin, in Europa kennt man die neue „Linken“-Spitzenkandidatin schon. Jedenfalls in Italien, wo einige der von Rackete eingeschleusten schwerkriminellen Illegalen immer noch im Knast sitzen. Lega-Chef Matteo Salvini schickt schon wieder Hohn und Häme über die „Schiffsrammerin“ an die deutsche Linke. 

Er hat gut lachen: Als Innenminister wollte er Rackete schon damals das Handwerk legen und verspottete sie als „reiche und verwöhnte Kommunistin“ und „deutsche Zecke“. Die Klagen, die Racketes italienische Genossen deswegen gegen ihn angestrengt hatten, sind alle im Sand verlaufen. Jetzt schüttelt die italienische Presse den Kopf über die deutschen „Öko-Taliban“ und ihre skurrilen Figuren.

Wichtiger aber als ihre Rolle in der Völkerverständigung ist Racketes Beitrag zur Selbstverzwergung der SED-PDS-„Linke“. Mit „Klima“- und Migrationsextremisten wie ihr als Aushängeschild wird die Kommunistensekte noch mehr Wähler vergraulen und den letzten Rest an Sarah-Wagenknecht-Vernunft ausradieren. Ciao, Genossen!

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