Hochsommer in Mitteleuropa bedeutet auch in diesem Jahr wieder Hochkonjunktur für öffentlich-rechtliche Klima-Hysteriker und den organisierten Klima-Schwindel. Dieser ist sich unter einem pseudo-wissenschaftlichen Deckmäntelchen zu „99 Prozent“ einig, dass die vermeintliche CO₂-Schleuder Mensch verantwortlich für den sogenannten Klimawandel sein soll. „Die Klimawissenschaft hat sich in eine massive schockjournalistische Pseudowissenschaft verwandelt“, konstatiert denn auch Dr. John F. Clauser, Träger des Nobelpreises für Physik 2022.
Als „Gehirnwäsche“ (engl. Brainwashing) wird gemeinhin die Anwendung von psychischem Druck bezeichnet, um eine drastische Änderung des Denkens und Wollens (psychische Kontrolle) zu erreichen. Was bei Sekten und politischen Gefangenen Anwendung findet, funktioniert auch zur Erzeugung von Massenpsychosen:
In den System-Medien, hier vor allem im deutschen Zwangsgebühren-TV, wird unter Berufung auf eine „Wissenschaft“, die zu weiten Teilen am Tropf der Vereinten Nationen (UN) und einer international agierenden milliardenschweren Klima-Mafia hängt, gebetsmühlenartig die These vom angeblich menschengemachten Klimawandel wiederholt. Daraus abgeleitet wird dann die Forderung, die Weltgemeinschaft müsse Maßnahmen zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes ergreifen, weil nur so die Erwärmung der Erde verringert bzw. gestoppt würde.
Dr. John F. Clauser, Träger des Nobelpreises für Physik 2022, kritisiert das Narrativ von einer Klimakrise als „eine gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht.“ In einer von der „CO₂-Coalition“ veröffentlichten Erklärung betont der Nobelpreisträger, dass es „keine Klimakrise gibt und dass eine Erhöhung der CO₂-Konzentration der Welt zugute kommen wird.“ Die „CO₂ Coalition“ ist eine konservativ ausgerichtete US-amerikanische Denkfabrik („Think Tank“), die gegründet wurde, um den „99prozentigen wissenschaftlichen Konsens zur menschengemachten globalen Erwärmung“ auf Basis nachprüfbarer Fakten aus den Angeln zu heben.
Hart ins Gericht mit Klima-Hysterie und insbesondere wohlstandsverwahrlosten Klima-Klebern geht auch der promovierte Physiker Bernhard Strehl aus Graz. Um über „das Klima“ diskutieren zu können, müsse man erst einmal verstehen, was Klima überhaupt ist. Dass dafür der Verstand der Klima-Kleber reicht, darf bezweifelt werden.
„Kühler als vor tausend Jahren“
So legt Strehl wissenschaftlich dar, dass weder der Mensch das Klima beeinflussen könne, noch dass die Temperaturen in unseren Breiten „stetig“ steigen (https://youtu.be/5pwHJY3qQ5s).
Der österreichische Forscher bilanziert: „Wir sind noch deutlich kühler als vor ca. 1.000 Jahren.“ Man mag es angesichts der in den System-Medien purzelnden „Hitzerekorde“ kaum glauben, aber laut Strehl steuert die Menschheit auf eine neue Eiszeit schon in 20 Jahren zu (https://www.tiktok.com/@mfg.oesterreich/video/7250881489141878043?is_from_webapp=1&sender_device=pc).
Nordatlantik kühlt ab
Prof. Fritz Vahrenholt (SPD), früherer Hamburger Umweltsenator und Ex-RWE-Manager, erinnerte in diesem Zusammenhang kürzlich an eine in der führenden Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Studie von „klimawissenschaftlichen Schwergewichten“: Demnach kühlt sich der Nordatlantik bereits ab und bremst den Anstieg des sogenannten Klimawandels. Wenig erstaunlich: Dies findet in deutschen Medien nicht statt – dafür wohlwollende Berichterstattung über wohlstandsverwahrloste sogenannte Klima-Kleber.
Die Frage ist, wie man zählt
Den (aus Sicht selbsternannter Faktenfinder und Correktivler) Klima-Ketzern springt der australische Geologe und Klimaforscher Ian Plimmer (emeritierter Professor der Universität Melbourne) bei: „Die Frage, ob sich der Planet erwärmt oder nicht, hängt ganz davon ab, wann man mit den Messungen beginnt. Beginnt man in den 1850er Jahren, dann gab es eine allgemeine Erwärmung von etwa 0,7 Grad Celsius. Wenn man mit den Messungen im Mittelalter beginnt, haben wir eine Abkühlung von etwa vier Grad Celsius.“
Neue Eiszeit
Tatsächlich sehen seit einiger Zeit auch andere Forscher eine Mini-Eiszeit heraufziehen – zuletzt Wissenschaftler der „University of California“ in San Diego im Fachjournal „Astrophysical Journal Letters“. Demnach gibt es Parallelen zur „Kleinen Eiszeit“ vom 15. bis 19. Jahrhundert. Ursächlich waren bzw. sind demnächst wieder mehrere sehr schwache Sonnenzyklen.
Gletscher, die sich in den Alpen bis vor die Dörfer schieben, zugefrorene Grachten in den Niederlanden, Schlittschuhlaufen auf der Ostsee – es könnten dies schon bald Bilder sein, die den Alarmismus der Klima-Hysteriker endgültig als das entlarven, was er ist: Eine einzige große KLIMA-LÜGE!