Flughäfen gelten weltweit als Hochsicherheits-Zonen. In Deutschland kann offenbar jeder Klima-Terrorist Zäune und Alarm-Systeme überwinden, um sich auf der Rollbahn festzukleistern. Dies alles „unter dem Dach des Grundgesetzes“ – jedenfalls nach der kruden Logik von Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang (CDU). In Los Angeles verfolgt eine ultrareiche Multi-Milliardärin die eskalierenden Ereignisse zur Ferien-Reisezeit in Deutschland mit höchster Zufriedenheit.
Los Angeles: „Stadt der Engel“, Stadt der Träume am US-Pazifik – manche sagen: Die Stadt, die zwischen den Stränden von Malibu und den Hollywood Hills 99 Prozent aller Irren dieser Welt zu ihren rund vier Millionen Einwohnern zählt.
Zu ihnen dürfte Aileen Getty gehören. Die ultrareiche Öl-Erbin, selbsternannte „Philantrophin“ (Menschenfreundin), finanziert Klima-Radikale in Europa und Deutschland. Sie ist eine Enkelin des 1976 verstorbenen US-amerikanischen Öl-Tycoons Jean Paul Getty. Er galt in den 60er Jahren als „reichster Mann der Welt“. Am heutigen 14. Juli wird seine Enkelin 65 Jahre alt.
Aileen Getty ist, wenn man so will, zugleich die wohlstandsverwahrloseste Person der Welt. Gerne inszeniert sie sich an der Seite von Popstars und Hollywood-Dekadenz. In ihrer milliardenschweren Langeweile lobt sie den Terror von Klima-Extremisten und ist „stolz” darauf, die Weltuntergangs-Sektierer mit Unsummen zu unterstützen.
Die US-Amerikanerin hat Milliarden von Dollar auf ihrem Bankkonto, die sie von ihrem Großvater geerbt hat. Gegenüber dem britischen „Guardian” räumte sie ein, dass sie „die Tochter einer berühmten Familie ist, die ihr Vermögen auf fossilen Brennstoffen aufgebaut hat”. Sie hingegen habe geschworen, „meine Ressourcen zu nutzen, um alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu ergreifen.”
Unter dem von der Getty-Erbin mitfinanzierten Klima-Terror leiden mittlerweile Museen, Autofahrer und Menschen, die dringend ärztlicher Hilfe bedürfen. Seit dieser Woche leiden darunter in Deutschland auch Urlaubsreisende, die sich nach rund drei Jahren Corona-Hysterie auf ihren unbeschwerten Urlaubsflug nach Mallorca, in die Karibik oder sonst wohin gefreut hatten.
Spinne im Klima-Netz
Diese Freude teilt die (fossile) Öl-Erbin Aileen Getty ganz und gar nicht. Sie gilt als eine der größten Mäzeninnen des Klima-Terrors. Die Kalifornierin ist die „Spinne im Netz“ des „Climate Emergency Fund“ (CEF). Dieser Fonds fördert mit Millionensummen sogenannte Klima-Aktivisten, die sich für „zivilen Ungehorsam“ im Sinne der von den Globalisten vorhergesagten Apokalypse einsetzen.
Öffentlich applaudiert die Milliardärin den „mutigen Aktivisten”. Sie lobt dabei u.a. die Bewegung „Just Stop Oil”, die Van Goghs „Sonnenblumen”, die Wachsfigur von Karl III. in London oder Vermeers “Das Mädchen mit der Perle” in Den Haag geschändet hatte. Zwar habe „Just Stop Oil” (Öl, das sie nebenbei unermesslich reich gemacht hat) die Welt schockiert – „aber wir müssen angesichts der Klima-Krise disruptive Maßnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist”, spornt die Terror-Königin ihre weltweit agierenden Ameisen an. In einer Twitter-Nachricht vom 15. Oktober 2022 teilte der CEF mit, dass Aileen Getty bereits „mehr als eine Million Dollar an mutige Klima-Aktivisten” gespendet habe.
Gettys Jugend war nach eigenen Angaben geprägt von exzessivem Drogenkonsum (u.a. Kokain). Das mag nicht alles, aber manches erklären. Das Online-Wörterbuch „Wictionary“ definiert Wohlstandsverwahrlosung wie folgt: „Aufwachsen in einer Welt voll materiellen Überflusses, aber einer damit einhergehenden seelischen und emotionalen Vernachlässigung.“