Klimaschwindel: 96 Prozent der US-Klimadaten sind laut Studie verzerrt oder verfälscht!

Eine neue Studie mit dem Titel „Corrupted Climate Stations: The Official US Surface Temperature Record Remains Fatally Flawed“ kommt zu dem Ergebnis, dass etwa 96 Prozent der US-Temperaturstationen, die zur Messung des sogenannten Klimawandels verwendet werden, nicht den Anforderungen der „National Oceanic and Atmospheric Administration“ (NOAA) entsprechen. Diese sehen Platzierungen vor, die keine verzerrten bzw. das Ergebnis in der Summe verfälschenden Messungen ermöglichen.

Um genaue Temperatur-Messwerte auf der Grundlage der von der NOAA veröffentlichten Standards zu erstellen, sollten sich Thermometer an natürlichen, „unberührten“ Orten wie Feldern, Wäldern oder Hügelkuppen befinden, heißt es in der Studie. Die Untersuchungen des Meteorologen Anthony Watts haben jedoch ergeben, dass mehr als 90 Prozent der Messungen an ungeeigneten Orten erfolgen. 96 Prozent der Thermometer befinden sich demnach auf Parkplätzen, auf Gebäuden, an Backsteinmauern oder in anderen künstlichen Umgebungen. Die in diesem Umfeld verwendeten Baumaterialien wie Ziegel und Asphalt würden künstlich Wärme speichern, was zu einer „Erwärmungsverzerrung“ in den gesammelten Daten insgesamt führe. In der freien Natur aufgestellte Thermometer würden hingegen niedrigere Durchschnittstemperaturen registrieren.

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