Industrievernichtung: DIHK-Chef sieht deutsche Wirtschaft auf dem absteigenden Ast

Während die Anti-Deutschland-Ampel in dieser Woche auf Biegen und Brechen den Heizungs-Irrsinn von Ökosozialist Robert Habeck („Grüne“) durch den Bundestag prügeln und damit die Wohlstandsvernichtung fortsetzen will, mehren sich die Alarmrufe aus der Wirtschaft! Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, sagte der Deutschen Presse-Agentur (dpa): „Deutschland ist in einer Rezession. Wir sind eines der wenigen Länder in Europa, die wieder unter dem Vor-Corona-Niveau bei der Wirtschaftsleistung sind. Das ist ein Alarmsignal.“

Seit langem fordern Wirtschaftsverbände wie die Handelskammern mehr Wachstumsimpulse von der Politik – vom allem Steuersenkungen statt noch mehr Belastungen und Verunsicherung wie durch den Heizungs-Irrsinn!

Deutschland unter Vor-Corona-Niveau

Die Lage der deutschen Wirtschaft sei insgesamt schwierig, sagte DIHK-Chef Adrian weiter. Vor allem bei mittelständischen Unternehmen sei die Stimmung teilweise sehr schlecht. Es gebe eine große Investitionszurückhaltung. „Wir liegen im Moment noch ganz deutlich mit den Ausrüstungsinvestitionen auf dem Stand vor Corona 2019. Eigentlich müssten wir einen deutlichen Impuls erfahren, weil Corona vorbei ist. Dass dieser Effekt bislang ausbleibt, ist bedenklich“, betonte Adrian. Er sehe keine Anzeichen für einen breiten Aufschwung. Adrian mahnte vor allem Steuersenkungen statt weiterer Belastungen an: „Wir brauchen enorme Fortschritte, um unseren Wohlstand zu sichern.“

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