Drei Länder in einer Woche, 31.201,8 Flugkilometer und 48 Stunden an Bord der Luftwaffe: Es gab – wie immer – wenn die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) eine Reise tut, viel zu lachen.
In den sozialen Medien sorgt der jüngste „Baerbock“ für Heiterkeit: Die Ökosozialistin, die großen Wert auf ihr Studium in London legt, zeigte eklatante Schwächen im Englischen. In Südafrika sprach sie vom südafrikanischen Pfad zur Freiheit, der ein „Bacon of Hope” sei, also ein „Speck der Hoffnung”. Baerbock meinte natürlich den “Beacon of Hope“ (Leuchtfeuer).
In Ulan Bator (Mongolei/Foto) forderte Baerbock, Frauen stärker in die Lösung internationaler Krisen und Konflikte einzubeziehen. Frauen seien „wichtige Friedensstifterinnen und Peacekeeper“. AfD-Chefin Alice Weidel twitterte amüsiert: „Die #Mongolei, mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern auf 1,5 Millionen km² und reichhaltigen Traditionen, hat sicher nur darauf gewartet, von einer Besserwisserin aus Deutschland über ‚feministische Außenpolitik‘ aufgeklärt zu werden…“
„Wie bleibt die Außenministerin bei diesem Marathonprogramm leistungsfähig?“, fragt die mitgereiste Propaganda-Assistentin Nadja Aswad in der „Bild“-Zeitung, der Baerbock ihr „Frische-Geheimnis“ verriet. Man sich fragt, ob die bei „Bild“ noch ganz frisch in der Birne sind?