Geheimakte „Letzte Generation“, Teil 2: Wer steckt hinter den Klima-Terroristen – Woher kommt das Geld?

Die wohlstandsverwahrlosten Öko-Terroristen der „Letzten Generation“ wollen erklärtermaßen einen anderen Staat – eine Diktatur von „Klimaräten“. Hinter der gefährlichen Weltuntergangs-Sekte stecken ganz offensichtlich auch globalistische Interessen aus dem NGO-Umfeld. Wer sind die Hintermänner/-frauen? Wie finanzieren sich diese hierarchisch gegliederten Fanatiker? Eine wichtige Spur führt in die USA! Geheimakte „Letzte Generation“, Teil 2.

Die Spirale der Selbstradikalisierung dreht sich immer schneller: Sachbeschädigung, Nötigung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr auch unter Inkaufnahme von Menschenleben! Was kommt als nächstes – Sprengstoffattentate, Mordanschläge auf Politiker und Wirtschaftsbosse wie zu Zeiten des RAF-Terrors in den 70er und 80er Jahren? Viele Juristen teilen inzwischen die Einschätzung von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen (CDU): Es handelt sich bei der „Letzten Generation“ um eine kriminelle Vereinigung! 

Ende April erklärte auch der Staatsschutzsenat des Landgerichts Potsdam, dass in Bezug auf die „Letzte Generation“ zumindest ein Anfangsverdacht wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach Paragraph 129 des Strafgesetzbuches bestehe. Das Landgericht Potsdam kam damit zu einer diametral entgegengesetzten Einschätzung wie das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz unter seinem unsäglichen Präsidenten Thomas Haldenwang (CDU).

Folgt man der Rechtsauffassung der Potsdamer Richter, könnte das dramatische Auswirkungen haben, denn jede (!) finanzielle Unterstützung der „Letzten Generation“ wäre damit strafbar. 

Haldenwang-Vorgänger Hans-Georg Maaßen begrüßte den Potsdamer Richterspruch: „Es ist längst überfällig, die ‚Letzte Generation‘ als kriminelle Vereinigung zu behandeln. Das reicht aber nicht aus. Denn die ‚Letzte Generation‘ ist nicht nur eine kriminelle Vereinigung im Sinne des allgemeinen Strafrechts, die wie mafiöse Clans agiert (…). Sie verfolgt mit ihren Straftaten politische Ziele, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden. Diese Täter wollen einen anderen Staat, indem der Klimaschutz absoluten Vorrang hat und es nicht mehr auf Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit ankommt.“

Terror-Expertin: Klima-Kleber sind auf dem Weg der RAF

Die Klima-Chaoten geben vor, die Welt retten zu wollen. Das erinnert fatal an den Terror der „Rote Armee Fraktion“ (RAF). Die wollte zwar nicht die Welt retten, aber „gerechter“ machen! Durch ihre immer radikaleren Aktionen wird die „Letzte Generation“ selbst zu einem immer größeren Sicherheitsrisiko – wie einst die RAF. Beispiele:

Eine verunglückte Berliner Radfahrerin erlitt einen Hirntod, weil Klima-Chaoten eine zentrale Verkehrsader der Hauptstadt blockiert hatten und in der Folge die Rettungskräfte erst verspätet eintrafen. 

Ob Straßenblockaden, das versuchte Sabotieren von Pipelines oder Attacken auf Parteizentralen: Die selbsternannte „Letzte Generation“ nimmt die Gefährdung von Menschenleben inzwischen offen in Kauf!

So warnte das Bundeskriminalamt (BKA) bereits im September 2022 in einem Geheimpapier vor Angriffen auf Infrastruktur wie Atomanlagen, Gaspipelines oder Schwerlastverkehr (Quelle: „Bild“). Terrorismus-Expertin Bettina Röhl sagt es in aller Deutlichkeit: Die Klima-Kleber seien auf einem Weg wie einst die linksextremistische „Rote Armee Fraktion“ (RAF).

Linksextremisten wittern Morgenluft

Noch werden die Klima-Chaoten als „Aktivisten“ verharmlost und ihre Straßen-Klebereien sowie Kunstwerke-Schändungen teilweise verständnisvoll als ideelle Verzweiflungsakte heruntergespielt. Doch die Klimagruppe paktiert bereits mit Linksextremisten und plant sogar, „hinter Gitter“ zu gehen!

Fakt ist: Die Klimagruppe „Letzte Generation“ arbeitet mit der linksextremen Szene immer enger zusammen. In einer an die Öffentlichkeit durchgesickerten Trainingsanleitung für die Mitglieder heißt es: Hinsichtlich etwaiger Prozesskosten solle man einen „Antrag bei der Roten Hilfe stellen“. Die „Rote Hilfe e.V.“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet und betreut Straftäter, um sie gezielt an die linksextreme Szene zu binden. Laut Verfassungsschutz Niedersachsen ist „eine zunehmende Entgrenzung des Linksextremismus in die Klimaschutzbewegung“ erkennbar. Die Einschätzung dieser Landesbehörde weicht also deutlich vom verharmlosenden Geschwätz des Bundesverfassungsschutz-Chefs Haldenwang ab, der die Klima-Terroristen „unter dem Dach des Grundgesetzes“ sieht.

Ein bisschen (Knast-) Spaß muss sein…

Die „Letzte Generation“ wirbt in ihren Chat-Gruppen offen damit, neue Mitglieder für sich zu gewinnen – und zwar Mitglieder, die bereit sind, ins Gefängnis gehen. „Wenn du dir vorstellen kannst, für 30-60 Tage ins Gefängnis zu gehen, oder einfach nur neugierig bist, was es mit diesem Vorhaben auf sich hat, komm vorbei (Smiley).“

Die Gruppe bereitet sich also ganz offensichtlich immer stärker darauf vor, Aktionen zu begehen, die hinter Gittern enden. Demnächst womöglich lebenslang? 

Durch Video-Veranstaltungen mit dem Titel „Gefängnis Schmiede“ werden neue und bestehende Mitglieder radikalisiert. Straftaten, die im Knast enden, werden dabei heroisierend schöngeredet. Falls jemand im Gefängnis landet, folgen Aufforderungen in Chats an die Mitglieder, den „Gefangenen“ zu schreiben. „Zeigt eure Solidarität mit den Gefangenen“, heißt ganz im Stil wie einst der RAF-Mörder.

Parallelen zur RAF

Bettina Röhl, Terrorismus-Expertin und Tochter von RAF-Gründerin Ulrike Meinhof, bilanziert: „Die ‚Letzte Generation‘ ist schon auf der Ziellinie der RAF. Terrorismus ist immer Selbstdarstellung wie Van Gogh besudeln, Straßenblockaden oder Pipeline-Gelände zu stürmen.“ Zur Erinnerung: Die linksextremistische Terror-Organisation RAF („Rote Armee Fraktion“) war während der 68er-Studentenbewegung entstanden und für insgesamt 34 Morde verantwortlich.

RAF-Expertin Röhl meint, die Klima-Sekte nehme wie die RAF bewusst in Kauf, Menschenleben zu gefährden: „Auch die 68er-Bewegung begann mit Sabotage-Akten und Pudding-Attacken. Viele schrien dann nach mehr ‚Taten‘ und ‚Revolution‘. Bei den Klima-Aktivisten kann dieser hysterische ‚Kipppunkt‘ zu Gewalt und Terror sehr schnell erfolgen.“ 

Wer steckt hinter der „Letzten Generation“?

Bekannte Personen der Klima-Sekte sind die Sprecherin Carla Hinrichs, der Aktivist Henning Jeschke, der sich unlängst im Gerichtssal an seinem Tisch festklebte, die Aktivistin Mirjam Herrmann, die den Kartoffelbrei auf ein Monet-Gemälde in Potsdam warf, und Aimée van Baalen, die als Mitglied der Gruppe in der Talkshow „Hart aber fair“ (ARD) auftrat. Zu den durch den Staatsfunk bekannt gewordenen Gesichtern gehört auch Carla Rochel. Für den Kampf gegen die Klimapolitik der Bundesregierung habe sie ihr Studium geschmissen, sagte die 20-Jährige in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz. Damit dürfte sie sich mit Blick auf ihr Bildungsniveau in guter „grüner“ Gesellschaft befinden.

Bezugsgruppen, Keimzellen

500 bis 600 Menschen bewegen sich Aussagen der „Aktivisten“ zufolge bundesweit im Umfeld der Klima-Sekte. Die „Letzte Generation“ veranstaltet Online-Seminare und Aktionstrainings, um neue Mitglieder zu werben. Lokal sind die Aktivisten laut Eigenauskunft dann in „Bezugsgruppen“ oder „Keimzellen“ unterwegs.

Laut Bundeskriminalamt (BKA) wird die Gruppe mit 580 Straftaten in Verbindung gebracht, an denen 740 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Die tatsächliche Zahl der Mitglieder dürfte also inzwischen deutlich höher liegen.

Woher kommt das Geld?

Die „Letzte Generation“ finanziert sich angeblich vor allem über Spenden. Laut einem auf der Webseite der Gruppe veröffentlichten Transparenzbericht wurden im Jahr 2022 rund 890.000 Euro an die sogenannten Klimaaktivisten „gespendet“. Allein nach der bundesweiten Razzia im Frühjahr 2023, bei der auf Anordnung der Münchner Generalstaatsanwaltschaft 15 Wohnungen und Geschäftsräume in sieben Bundesländern durchsucht worden waren, will die Klima-Sekte mehr als 300.000 Euro an Spenden vereinnahmt haben – „aus Solidarität“. 

Volker Erb, Professor für Strafrecht an der Universität Mainz, warnt: „Wenn es sich bei der ‚Letzten Generation‘ um eine kriminelle Vereinigung handelt, ist Mitgliedschaft, Betätigung und auch die Unterstützung strafbar.“ Dazu zählten eindeutig auch Spenden. 

Steuergelder aus dem Habeck-Ministerium?

Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ sollen auch mittelbar Steuergelder an die Weltuntergangs-Propheten geflossen sein. Demnach habe das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck („Grüne“) rund 156.000 Euro auf ein Vereinskonto eingezahlt, das zur Finanzierung auch der „Letzten Generation“ diene. 

NGO-Milieu lässt grüßen!

Doch all dies dürfte nur die Spitze eines Eisberges sein! Zusätzlich gehört die Gruppe zum A22-Netzwerk, das vom US-amerikanischen „Climate Emergency Fund“ finanziert wird. Dieser 2019 gegründete Fonds mit Sitz im US-Bundesstaat Kalifornien hat nach eigenen Angaben bisher 94 Organisationen finanziell unterstützt und über eine Million „Aktivisten“ mobilisiert. Zu den Gründern des Fonds gehört die amerikanische „Philanthropin“ und Milliarden-Erbin Aileen Getty, die der Familie des Öl-Tycoons J. Paul Getty entstammt. Der galt in den 1960er Jahren als reichster Mensch der Welt.

Weitere Gründer des Climate Emergency Fonds sind der Filmproduzent Adam McKay und die Aktivistin und Filmproduzentin Rory Kennedy, die Tochter des Ex-US-Senators Robert Kennedy und Nichte des Ex-US-Präsidenten John F. Kennedy. In den Fonds zahlen angeblich vor allem Reiche ein, die ein „schlechtes Gewissen“ hätten.

Mit anderen Worten: Das milliardenschwere globalistische NGO-Netzwerk dürfte bei der „Letzten Generation“ bereits kräftig mitmischen!

Doppelmoral und Heuchelei

Wie bei allen Klima-Hysterikern vor allem „grüner“ Provenienz sind auch bei den wohlstandsverwahrlosten Öko-Terroristen der „Letzten Generation“ Doppelmoral und Heuchelei nicht weit. Beispiel: Im September 2022 blockierten Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) mit anderen Klima-Klebern den Berufsverkehr in Stuttgart, hielten auf der B 10 ein Transparent mit der Aufschrift „Öl sparen statt bohren“ hoch. Zur Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Cannstatt erschienen beide nicht. Wie auch: Die wohlstandsverwahrlosten Klima-Turteltäubchen hatten sich zum Badeurlaub ins Urlaubsparadies Bali (Indischer Ozean) verabschiedet – nach dem Motto: Lieber Kerosin verbrennen, als Öl sparen! 

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