Wenn in den System-Medien von Migranten die Rede ist, dann fast immer unter irreführenden Begriffen wie „Flüchtlinge“, „Schutzsuchende“, „Asylbewerber“ oder gar „Fachkräfte“, welche Deutschland so dringend brauche. Wie wenig dies den Tatsachen und der Lebenswirklichkeit entspricht, zeigt sich nicht nur in Berliner Freibädern, sondern praktisch überall in der Republik tagtäglich. So etwa neulich in der sächsischen Grenzstadt Görlitz, wo es zu einem brutalen Angriff von Irakern, Türken, Syrern und Libanesen auf eine friedliche Abiturfeier mit mehreren Verletzten kam. In Görlitz gingen rund 1.000 Menschen auf die Straße, um gegen Migranten-Gewalt zu protestieren.