Es sind Bilder, die im beginnenden hessischen Landtagswahlkampf ein bezeichnendes Licht auf die Frau werfen, die Ministerpräsidentin in Wiesbaden werden will: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), oberste Dienstherrin der Bundespolizei, marschierte beim Frankfurter „Christopher Street Day“ (CSD) mit Linksextremisten, die offen zu Gewalt gegen Beamte aufriefen – und im Verlauf der LGTB-Parade die Polizei auch tatsächlich angriffen!
Das muss man sich mal reinziehen: Eine Bundesinnenministerin, die Bürgern mit staatlichen Repressalien droht, wenn sie friedlich gegen Horror-Inflation, Kriegstreiberei und Sanktions-Irrsinn demonstrieren, zeigte sich Seit‘ an Seit‘ mit linksqueeren Polizei-Hassern!
Demonstranten trugen ein schwarzes Plakat, auf dem zum Beispiel stand: „Bildet Banden“. Das „A“ in Banden war als Anarchie-Zeichen auf das Plakat gemalt. Darunter der Aufruf: „Abolish the Police. Queers Fight Back!“ Auf Deutsch: „Schafft die Polizei ab! Queers schlagen zurück!“
Genossin Faeser befand sich offenbar in „bester Gesellschaft“: Eine Kampflesbe war mit Sturmhaube in Regenbogen-Farben vermummt. Eine andere, ebenfalls vermummte Frau trug ein Top mit dem Zahlencode „1312“, der für „All Cops Are Bastards“ steht – weltweit eine der übelsten Hass-Parolen gegen die Polizei.
Es blieb nicht nur bei Aufrufen zur Gewalt. Teilnehmer der von der sogenannten Antifa gekaperten LGBT -Parade griffen sogar einen Polizeiwagen an, der in Regenbogenfarben gehüllt war. Die Frankfurter Polizei auf Twitter: „Unser Streifenwagen wurde als Teilnehmer des Aufzugs von einzelnen Teilnehmenden aus dem Aufzug heraus angegriffen. Um einen weiteren störungsfreien Verlauf zu gewährleisten, haben wir den Streifenwagen aus der Demo entfernt.“
Wer unterzieht eigentlich mal diese Ministerin einem längst überfälligen „Demokratie-Check“!