Tagesspiegel-Chefin verharmlost Gewaltmob als „Schwimmbad-Raudis“ | Ein Kommentar von Miró Wolsfeld

Seitdem die Freibäder wieder offen sind, wird geprügelt, was das Zeug hält. Deutschlandweit, aber vor allem auch in der Hauptstadt. Für die stellvertretende Chefredakteurin des Tagesspiegels Anke Myrrhe ist das allerdings überhaupt kein Problem.

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