Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage des parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, geht hervor, dass der Besuch des ukrainischen Marionetten-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kürzlich in Berlin die deutschen Steuerzahler eine knappe halbe Million Euro gekostet hat. Die Kosten ergeben sich im Wesentlichen aus der Nutzung des eingesetzten Transportflugzeugs sowie der Eurofighter-Eskorte.
Brandner kritisierte den enormen Aufwand und wies darauf hin, dass in Zeiten von Videokonferenzen und Telefon genau geprüft werden müsse, ob sechsstellige Beträge für solche Besuche wirklich notwendig seien. „Der Dank des ukrainischen Präsidenten für die hohen Zuwendungen Deutschlands hätte besser aus der Ferne übermittelt werden sollen, statt den Steuerzahler noch zusätzlich zu belasten“, erklärte Brandner.