Auch dieser Fall riecht verdammt nach „grünem“ Filz: Der Ex-Arbeitgeber eines hochdotierten Habeck-Günstlings soll ohne Ausschreibung einen mutmaßlich fetten Millionenauftrag mittelbar von der Bundesregierung erhalten haben.
Hintergrund: In einer Nacht-und-Nebelaktion hatte die Anti-Deutschland-Ampel im April 2022 die „Gazprom Germania“, den deutschen Ableger des russischen Gasversorgers, unter staatliche Aufsicht (Treuhand) gestellt. Kurz darauf wurde auf Empfehlung von Wirtschaftsstaatssekretär Udo Philipp („Grüne“), der seinerseits tief im Habeck-Sumpf watet, ein „Generalbevollmächtigter“ bei der Firma eingesetzt: Egbert Laege. Der war bis dahin Unternehmensberater der „Boston Consulting Group“ (BCG).
Recherchen von „Business Insider“ brachten jetzt ans Licht, dass Laeges alter Arbeitgeber von dessen Ernennung zum „Generalbevollmächtigten“ nicht schlecht profitiert haben dürfte: Wenige Tage nach Laeges Antritt erhielt die „Boston Consulting Group“ einen mutmaßlich millionenschweren Beratungsauftrag – und zwar vom Rechtsnachfolger der „Gazprom Germania“, der heute in Staatsbesitz befindlichen „Securing Energy for Europe“ (SEFE).
Die weltweit operierende Unternehmensberatung „Boston Consulting Group“ (BCG) gehört zu den Hauptprofiteuren der Klima-Hysterie und Massenmigration. Im vergangenen Jahr hat die in 50 Ländern vertretene US-Firma ihren währungsbereinigten Umsatz nach eigenen Angaben um 11 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar gesteigert. Einer der Hauptauftraggeber sind – wenig überraschend – die Vereinten Nationen (UN).