Das russische Verteidigungsministerium hat Videoaufnahmen von Drohnen-Angriffen u.a. auf westliche Leopard-Kampfpanzer in der ukrainischen Region Saporischschja veröffentlicht. Anhand von Satellitenbildern konnte die Agentur „Reuters“ den Ort der Aufnahmen verifizieren. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums handelt es sich bei einigen der Fahrzeuge um vom Westen gelieferte „Leos“ sowie amerikanische „Bradley“-Schützenpanzer.
Übrigens: Die aktuelle Variante „Leopard 2 A7V“ kostet ungefähr 15 Millionen Euro pro Stück. Die älteren Versionen A5 und A6M liegen im Preis zwischen drei und sieben Millionen Euro. Ist ja nicht Ihr Geld, Panzer-Marie!