Wenn du denkst, es geht nicht MEHR, kommt jeden Tag ein neuer „Ampel“-Irrsinn her: Ein verpflichtendes Hautfarben-Register soll die „Vielfalt in Unternehmen fördern”. Das schlägt die sogenannte Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, vor. Jene Frau wohlgemerkt, die nichts Verwerfliches darin findet, wenn Deutsche als „Kartoffel“ verunglimpft werden.
Begründung: Wer international mit anderen Konzernen zusammenarbeiten möchte, für den sei es wichtig, „Vielfalt zu fördern“. Unternehmen sollten deshalb eine Bestandsaufnahme machen, wie vielfältig ihre Belegschaft sei und dabei „verschiedene Merkmale in den Blick nehmen.” Mit anderen Worten: Die Wirtschaft soll eine Art Hautfarbenregister einführen!