Irrenhaus Deutschland: Mit 3D-Brillen gegen „Rassismus“ und „Diskriminierung“

Wer denkt, dass der Irrsinn hierzulande nicht mehr zu toppen ist, muss sich fast täglich eines Besseren (Schlechteren) belehren lassen: Unter dem Schlagwort „AugenBLICK mal!“ propagiert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit Steuergeldern finanzierte Virtual Reality Brillen gegen „Rassismus“ und „Diskriminierung“. Das „virtuelle Integrationsprojekt“ zeigt zum Beispiel folgende gestellte Szene:

Eine Frau, „Lea Meißner“, steht im Bus. Über dem geöffneten grauen Mantel trägt sie einen orangen Schal, auf dem die großen goldenen Ohrringe fast aufliegen. Die Türen des Buses öffnen sich und eine Frau mit dunkler Hautfarbe steigt ein. Sie schiebt einen Kinderwagen vor sich, an der Hand hält sie ein Kleinkind. Die Türen schließen sich. „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Immer im Weg stehen. Erst Kinder in die Welt setzen und sich dann nicht drum kümmern“, herrscht eine blonde (!) Frau mit Kurzhaarschnitt die junge Mutter plötzlich an: „Deutsch können Sie wahrscheinlich auch nicht!“ Die Fahrgäste im Bus beobachten die Szene. Meißner steht direkt daneben. „Alle zurückschicken sollte man euch!“, wettert die Frau weiter. Trotz der „immer heftiger werdenden Beleidigungen“ schreitet niemand ein.

Uns stellt sich eine ganz andere Frage: Wer schreitet eigentlich gegen diese Verschwendung von Steuergeldern ein?

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