Durch die von der Anti-Deutschland-Ampel auf Biegen und Brechen vorangetriebene sogenannte Energiewende dürfte der Strombedarf laut Bundesnetzagentur um zehn Prozent steigen. Weil die Stromnetze dafür vielerorts nicht ausgelegt seien, könnte deshalb die Stromzufuhr für Betreiber von Wärmepumpen und E‑Autos ab Januar 2024 drastisch eingeschränkt – sprich: rationiert – werden.
Im Bayerischen Rundfunk (BR24) hatte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller („Grüne“), bereits wissen lassen, er wolle den Strom ab Januar 2024 zeitweise gegebenenfalls eingeschränkt zur Verfügung stellen. Das BR-Politikmagazin hakte bei der Netzagentur neuerlich nach, ob bei allen Bürgern ausreichend Strom ankommen würde, um die Wärmepumpen zu betreiben, welche die Bürger als Ersatz für die bisher betriebenen Öl- und Gasheizungen einbauen müssten.
Seitens der Behörde hieß es jetzt dazu, „die lokalen Kabel und Trafos sind nicht immer auf eine solche Belastung ausgelegt.“ Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen komme, „bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber.“
Mit Steuerung sei in dem Fall eine Stromrationierung gemeint, erläuterte BR24 die Folgen für den Stromkunden!