In Deutschland startete am Pfingstwochenende vielerorts die Freibad-Saison. Wie in den vergangenen Jahren schwimmt auch in diesem Jahr die Angst vor Migranten-Randale und sexuellen Übergriffen mit – zumal in immer mehr Freibädern „oben ohne“ erlaubt ist. Wetten, dass es keine Woche dauert, bis wieder die ersten „Zwischenfälle“ bekannt werden!
„Freibäder sind die Swimmingpools des Volkes. Freibäder sind für das Sicherheitsgefühl der Menschen so wichtig wie unsere Straßen“, sagt Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt und betont: „Wer sich keinen Pool hinter hohen Hecken und Zäunen leisten kann, ist angewiesen auf Sicherheit und Ordnung im Freibad.“
Die Realität in deutschen Freibädern sah in den vergangenen Sommern so aus:
► Kaum ein Wochenende verging ohne Massenschlägereien, Jagdszenen mit Polizei und Security, sexuellen Übergriffen auf Kinder und Teenager.
Kaum anderswo spürt man, wie sich unser Land verändert hat
Deutschlands Freibäder sind längst zum Synonym für den Kontrollverlust des Staates geworden. Kaum anderswo spüren die Menschen mehr, wie drastisch sich ihr Land verändert hat. Auf den Liegewiesen und am Beckenrand begegnen Badegäste einer männlichen und zumeist muslimischen Gewalt- und Drohkultur afro-arabischer Provenienz. Kaum sonst wo wird die Rückständigkeit des Islamismus so deutlich; kaum sonst wo manifestiert sich so offen eine „Kulturbereicherung“, in der Frauen Freiwild und Objekte sind, die man anspucken, anpöbeln, grapschen und schlagen darf, weil sie im Freibad „nichts verloren haben“. Was wir sehen, ist nicht einfach nur Gewalt – „es ist ein gewalttätiges Weltbild“ (Reichelt).
Ein Beispiel von vielen, das uns noch aus dem Horror-Sommer 2022 in Erinnerung ist:
►Rund 100 junge Männer prügeln im Sommerbad „Am Insulaner“ in Berlin-Steglitz aufeinander ein. Am Ende des Tages und nach einem Großaufgebot der Polizei gibt es zahlreiche Verletzte und eine lächerliche Festnahme. Videos, die im Internet geteilt werden, zeigen, wie Männer mit „südländischem Erscheinungsbild“ aufeinander einprügeln. Mittendrin: Mütter mit ihren Kindern! Ein zehnjähriger Junge bekommt einen Faustschlag ab.
Bademeister verschanzen sich in vergitterten Türmen
Edgar Koslowski arbeitet seit 40 Jahren als Bademeister. Er ist Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg beim Bundesverband Deutscher Schwimmmeister. Aktuell trägt Koslowski Verantwortung als Betriebsleiter im Freibad Ettenheim nördlich von Freiburg. In diesem Jahr geht er in Rente. Er hat die Nase voll – wie viele seiner Kollegen, die sich in vergitterten Aufsichtstürmen verschanzen.
Seit Beginn der Masseneinwanderung 2015 beobachtet Koslowski einen Werteverfall und immer mehr Rücksichtslosigkeit in Freibädern. Er sagt: „Mein Beruf hat sich in den letzten Jahren enorm verändert. Ich beobachte einen Werteverfall und Rücksichtslosigkeit, die es früher nicht gab. Vor 20 Jahren war der Bademeister noch eine Respektsperson. Das ist heute nicht mehr der Fall. Für ein bestimmtes Klientel gibt es keine Gesetze mehr.“
Bäder schließen aus Personalmangel
Die Folge dieses Werteverfalls: Viele Bäder haben verkürzte Öffnungszeiten, weil es an Personal fehlt oder öffnen aus diesem Grund erst gar nicht. So wie das Freibad „Aquarena“ im oberfränkischen Zapfendorf, das am Pfingstwochenende kurzfristig seine Pforten bis auf weiteres schließen musste. Offizielle Begründung: „Aufgrund eines weiteren kurzfristigen, unkompensierbaren Personalausfalles können wir einen sicheren Badebetrieb nicht gewährleisten.“
Wie sagte einst die abgebrochene Theologie-Studentin, Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt („Grüne“): „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“