Bundesvetternwirtschaftsminister Robert Habeck wollte den „Grünen“ in seiner Heimatstadt Flensburg beim Kommunalwahlkampf helfen. Die Veranstaltung an der Hafenspitze geriet für den Heizungs-Killer und seine Ökosozialisten zum Desaster: Die Menschen skandierten „Hau ab!“-Rufe, Trillerpfeifen gellten, „Kriegstreiber“-Plakate wurden hochgehalten. Habecks „Hallo Flensburg“-Gewimmer geht im Protest der Demonstranten unter. Das sozusagen Familienoberhaupt an der Spitze des „grünen“ Filzes im Bundeswirtschaftsministerium ist zeitweise kaum zu verstehen.