Regelmäßig protestieren selbsternannte „Klima-Kleber“ gegen private Mobilität. Autoverkehr oder Linienflüge seien „klimaschädlich“ und daher zu begrenzen oder abzuschaffen. Überhaupt müsse alles konsequent verhindert werden, was CO2 verursacht, um den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang zu verhindern. Alles – außer der Masseneinwanderung, obwohl gerade diese die CO2-Bilanz explodieren lässt. „In manchen Fällen um bis zu 2.500 Prozent“, wie der österreichische Online-TV-Sender AUF1 ermittelt haben will. Wenn die Klima-Hysteriker es mit ihrem Anliegen wirklich ernst meinten, müssten sie die Grenzen blockieren.
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