Droht dem deutschen Stromnetz durch den Wärmepumpen-Irrsinn von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) endgültig der Kollaps? Eine Warnung von Deutschlands größtem Immobilienkonzern „Vonovia“ lässt aufhorchen.
Das Unternehmen besitzt in Deutschland, Schweden und Österreich über eine halbe Million Wohnungen. In vielen Fällen konnten bereits installierte Wärmepumpen nicht in Betrieb genommen werden, teilte der Konzern mit. Denn: Wegen des fehlenden Netzausbaus stehe nicht genügend Strom zur Verfügung, sagte „Vonovia“-Vorstandschef Rolf Buch.
Selbst die Bundesnetzagentur, eine Habeck-Behörde, sieht die Verteilernetze vor „großen Herausforderungen“. Ein Sprecher bestätigte: Private Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen würden teilweise „beträchtlich höhere Bezugsleistungen in der Niederspannung“ bedeuten.
Im Klartext: Blackout-Alarm voraus!