Der Begriff „Familienunternehmen“ hat seit Bekanntwerden der skandalösen Clan-Strukturen im Bundesvetternwirtschaftsministerium von Robert Habeck („Grüne“) eine ganz neue Bedeutung bekommen. Nepotismus, vorliegend die großzügige Versorgung der eigenen ökosozialistischen Bonzen-Mischpoke an den Trögen der Steuerzahler, kannten wir bisher nur aus Bananenrepubliken. „Ampel“-Deutschland ist auf bestem Weg dorthin!
Ob Zerschlagung der Energie-Infrastruktur, Windrad-Irrsinn, systematische Industrie- und Wohlstandsvernichtung oder Heizungs-Terror:
▶ Die Politik des Bundeswirtschaftsministeriums unter dem Märchenbuchautor Robert Habeck wird zu großen Teilen durch den Graichen-Clan bestimmt. Hier von öko-mafiösen Strukturen zu sprechen, ist wahrlich nicht übertrieben.
Im Mittelpunkt des Skandals stehen Habecks engster Vertrauter, der beamtete Staatssekretär Patrick Graichen sowie dessen Schwager, Schwester, Bruder und neuerdings auch Graichens Trauzeuge. Sie alle sind Teil eines mächtigen Klima-Netzwerks zwischen Wirtschaftsministerium, Bundesnetzagentur und linksgrünen Vorfeldorganisationen.
Im Netz der „grünen“ Spinne
So langsam dürfte es hierzulande selbst Lesern der „Süddeutschen Zeitung“ dämmern, dass es keine Verschwörungstheorie ist: Autofahrer, Stromkunden, Verbraucher, Mieter und Immobilieneigentümer zappeln im Netz einer gefräßigen „grünen“ Spinne. Großflächig und systematisch hat sie ihre Fäden ausgelegt. Schlüsselpositionen in wichtigen Bundesministerien sind mit Öko-Bonzen besetzt. In Berlin regieren „grüner“ Filz und Vetternwirtschaft – in Habecks „Klimaministerium“ könnte man sogar von der „Familia Nostra“ sprechen.
▶ Patrick Graichen ist sozusagen der „Pate“ dieser ökosozialistischen Klima-Mafia. Er gilt nicht nur als Habecks „rechte Hand“. Wie eine graue Eminenz beherrscht dieser unscheinbare Bonze mit seinem Familien- und Günstlingsclan auch das Wirtschaftsministerium – ein Ressort, das unter Ludwig Erhard (CDU), Karl Schiller (SPD) oder Otto Graf Lambsdorff einmal Deutschlands erste Adresse für Währungsstabilität, Energie-Sicherheit, Wohlstand und Soziale Marktwirtschaft war. Heute ist das Haus heruntergekommen zu einer Wohlstandsvernichtungsbehörde und Klima-Gängelungsadministration.
Graichen und sein Schwager, Habecks Parlamentarischer Staatssekretär Michael Kellner (Ex-„Grünen“-Geschäftsführer), ziehen die Strippen, an denen sich Deutschland tänzelnd auf den Abgrund zubewegt.
▶ Der letzte Tropen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war, dass Graichen seinem Trauzeugen einen gut dotierten Job in einer Bundesagentur verschaffte. Graichens Schwester wiederum ist die Ehefrau seines Staatssekretärs-Kollegen Kellner und arbeitet mit Bruder Graichens Jakob beim sogenannten Öko-Thinktank „Agora Energiewende“.
Das linksgrüne Öko-Institut wiederum hat erheblichen Einfluss auf die Arbeit des Wirtschaftsministeriums. Forderungen von „Agora“ finden sich fast wortgleich in Gesetzesentwürfen des Ministeriums, etwa dem zur „Wärmewende“.
▶ Das Netzwerk hinter Habeck verfolgt ein Ziel, Welches, das hatte Patrick Graichen schon 2020, damals noch „Agora“-Chef, formuliert: „Es geht darum, und nichts anderes ist es letzten Endes, unsere Wirtschafts- & Industriegesellschaft komplett umzubauen.“
Der Staat als Beute
Der fraktionslose Abgeordnete Robert Farle, von Beruf Wirtschaftsprüfer, Anwalt und Steuerberater, brachte es dieser Tage im Deutschen Bundestag auf den Punkt: „Deutschland wird in Rekordzeit von Leuten zerstört, die sich selbst die Taschen vollschaufeln!“