Verfetteter Beamten-Staat: Hier tickt eine neue Milliarden-Bombe für die Steuerzahler!

Deutschland hat ein gewaltiges Finanzproblem, um das unsere Politiker einen weiten Bogen machen: Die hohen Ausgaben für Beamte (Gehälter, Pensionen) drohen die durch Migration, Klima-Irrsinn und soziale Wohltaten ohnehin überlasteten öffentlichen Haushalte endgültig zu sprengen! Derweil bläht die Anti-Deutschland-Ampel das verfettete System immer weiter auf, um ihre jeweiligen Parteigänger üppig zu versorgen.

Zu den wenigen Dingen, die in Deutschland noch reibungslos klappen, gehört die unheimliche Vermehrung der sogenannten Staatsdiener. Allein für die Anti-Deutschland-Ampel „arbeiten“ inzwischen mehr als 30.000 von den Steuerzahlern alimentierte Beamte und praktisch unkündbare Angestellte. Damit haben SPD, „Grüne“ und FDP den Staatsapparat soweit aufgebläht wie nie zuvor, ergab eine Auswertung des „Bundes der Steuerzahler“.

50 Millionen Euro Mehrkosten für Ampel-Bonzen

Demnach stieg vor allem die Zahl der teuren Spitzenbeamten nochmal deutlich an. 168 neue Stellen wurden in den Top-Besoldungsstufen B3 bis B11 geschaffen. Insgesamt gibt es nun 2.168 dieser Stellen allein beim Bund bzw. seinen nachgeordneten Behörden (z.B. Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesnetzagentur, BAMF). Ohne Zuschläge und Ministerialzulagen erhalten diese Kostgänger zwischen 9.000 und 15.000 Euro monatlich. Mehrkosten für den Bund (Steuerzahler): 50 Millionen Euro pro Jahr.

Als besonders „fleißig“ im Erschaffen von Top-Jobs erwiesen sich Bauministerin Klara Geywitz (SPD) mit 51 neuen Planstellen, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) mit 30 neuen Spitzenverdienern und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) mit 17 neuen hochbezahlten Günstlingen.

Die Zeitbombe tickt

Mehr als jeder zehnte Beschäftigte in Deutschland (knapp 11 Prozent) arbeitet inzwischen für den Staat – wird also von den Steuerzahlern finanziert.  Allein die Personalausgaben des Bundes betrugen im Jahr 2022 rund 37,8 Milliarden Euro („Statista“). Doch im Stillen tickt die eigentliche Zeitbombe: 

Lagen die Gesamtlasten für Beamtenpensionen in Deutschland im Jahr 2021 noch bei 65,5 Milliarden Euro, so dürfte dieser Betrag in den nächsten zwei Jahren laut Sozialbericht der Bundesregierung aus 2021 schon auf 81 Milliarden Euro steigen – ein Plus von fast 24 Prozent!

Im Klartext: 2025 muss dann jeder Steuerzahler hierzulande rechnerisch pro Jahr mit 1.975 Euro den Ruhestand von pensionierten Beamten finanzieren! 

Da dürfte vielen der Kamm schwellen. Denn: Ein Durchschnittsverdiener müsste laut „Bild“ 139 Jahre für die Pension eines Spitzenbeamten (5.018 Euro) arbeiten – und immerhin 50 Jahre, um allein die Pension eines unteren Beamten in Höhe von 1.831 Euro zu erreichen, auf die dieser bereits nach fünf Jahren Anspruch hat. 

Renten-Experte Bernd Raffelhüschen kritisiert denn auch, dass in der Vergangenheit viel zu viele Beamte eingestellt worden seien. Spätestens wenn diese bis 2030 in den Ruhestand gingen und die Bundesländer wieder Zinsen auf ihre Schulden zahlen müssten, würde dies „ein Viertel bis ein Drittel ihrer Steuereinnahmen“ verschlingen. Damit sei jedoch kein tragfähiger Haushalt mehr möglich – den Bundesländern drohe der finanzielle Kollaps.

FAZIT: Deutschland schlittert in die nächste Katastrophe! Denn: 2021 summierten sich die in der Zukunft liegenden Pensionsansprüche allein von Landesbeamten (u.a. Lehrer, Polizisten) auf insgesamt 1,23 Billionen Euro. Mit den 809 Milliarden Euro, die den heute aktiven Bundesbeamten irgendwann zustehen, ergibt sich dann die unfassbar hohe Summe von 2,03 Billionen Euro. Dies wären dann laut Experten-Berechnungen sogar 24.715 Euro, die jeder einzelne Bundesbürger für die Altersversorgung der Staatsdiener bezahlen müsste!

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