Die aktuellen Bahn-Schulden belaufen sich auf fast 30 Milliarden Euro. Davon unbeeindruckt gönnten sich die DB-Vorstandsmitglieder 2022 „erfolgsabhängige“ Bonuszahlungen in Millionenhöhe. Ihr „Erfolg“ bestand offenbar darin, dass jeder dritte Fernverkehrszug unpünktlich ist, die Züge verdreckt und die Bordtoiletten versifft sind (sank ju for pissing in Deutsche Bahn). Die Bahnhöfe haben sich zu einer Brutstätte von Migranten-Kriminalität entwickelt und das Personal der Deutschen Transgender-Bahn ist in der Wahl seiner Dienstkleidung frei.
Laut Medienberichten fuhr der bundeseigene Bahn-Konzern im vergangenen Jahr einen noch größeren Verlust ein als befürchtet: Unter dem Strich stehe ein Rekordminus von 5,7 Milliarden Euro, bestätigten zwei Konzernvertreter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Insgesamt ist der Konzern mit rund 30 Milliarden Euro verschuldet.
Nun wurde bekannt, dass dessen ungeachtet sämtlichen Vorstandsmitgliedern im Jahr 2022 ein „erfolgsabhängiger Bonus“ ausbezahlt wurde. Allein Bahnchef Richard Lutz erhielt mehr als doppelt so hohe Bezüge wie ein Jahr zuvor. Dem veröffentlichten Geschäftsbericht zufolge lag die Vergütung des DB-Vorstandsvorsitzenden bei 2,24 Millionen Euro. Sein Grundgehalt lag bei fast 970.000 Euro. Hinzukam ein Bonus von mehr als 1,26 Millionen Euro.