„Dr. Eckart von Hirschhausen“, geschäftstüchtiger Klima-Hysteriker und nimmersatter Corona-Schamane, soll laut einem Medienbericht von der Bundesregierung ebenfalls Tausende von Euro kassiert haben – für sogenannte Moderationstätigkeiten! Hirschhausen würde sich damit in eine lange Liste von öffentlich-rechtlichen System-„Journalisten“ einreihen, die sich von der Regierung bezahlen ließen. Konkret soll es um mehrere „Moderationen“ für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Auswärtige Amt (AA) gehen.
Hintergrund: Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD war kürzlich hervorgegangen, dass sich Hunderte anonym aufgelistete „Journalisten“ von der Bundesregierung (sprich: von den Steuerzahlern!) für Propagandadienste hatten honorieren lassen.
Jetzt kommt heraus: Der Skandal weitet sich aus! U.a. das Auswärtige Amt hat seine diesbezüglichen Daten nachgereicht. Diese nennen einen „Journalisten 34“. Dahinter soll sich Eckart von Hirschhausen verbergen, will das Team von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt erfahren haben.
Demnach soll der Klima-Impf-Quacksalber vom Auswärtigen Amt im April 2021 für eine Moderation zu einem seiner Lieblingsthemen abkassiert haben. Thema der Veranstaltung: „Ist der COVID-Impfstoff global gerecht verteilt? COVAX und die deutsche Impfdiplomatie“.
Welche Summe genau Hirschhausen dafür eingestrichen habe, sei aber unklar. Hirschhausen tauche in einer längeren Liste von Journalisten auf, bei welchen nicht die einzelnen Honorare, sondern lediglich die Gesamtvergütung aufgeführt würden, heißt es. Im Schnitt erhielten die Journalisten vom Auswärtigen Amt 3.846 Euro – bei Hirschhausen dürfte aufgrund seiner Bekanntheit aber durchaus auch eine höhere Summe vorstellbar sein.