Trotz der aktuellen Blockadeaktionen der Klima-Terrororganisation „Letzte Generation“ in Berlin lehnt SPD-Chefin Saskia Esken einen schärferen Umgang mit den sogenannten Aktivisten und ein höheres Strafmaß ab. Sie sei davon überzeugt, dass der Strafrahmen ausreiche, sagte die Genossin gegenüber dem Sender „n.tv“.
Die Anliegen der Klima-Terroristen bezeichnete Esken als „nachvollziehbar“. Es müssten dringend Maßnahmen gegen den „Klimawandel“ ergriffen werden, damit der Planet auch für nachfolgende Generationen „bewohnbar“ bleibe, so die SPD-Klimahysterikerin weiter.