Wie „Focus Online“ berichtet, warnen gleich mehrere Sicherheitsbehörden vor islamistisch motivierten Attentätern im Zuge der neuen Masseneinwanderungswelle. In mehrere europäische Länder wurden demzufolge „Hochrisiko-Gefährder“ eingeschleust.
Konkret habe die Bundesanwaltschaft (Karlsruhe) kürzlich das Bundeskriminalamt (Wiesbaden) mit Ermittlungen gegen mutmaßliche Attentäter beauftragt. Hintergrund sei, dass offenbar mehrere Personen mit einem extremistisch-religiösen Hintergrund auf der Asyl-Welle nach Deutschland gelangten. Die Islamisten, darunter auch potenzielle Selbstmord-Attentäter, sollen als Asylbewerber getarnt nicht nur nach Deutschland, sondern auch nach Österreich eingeschleust worden sein.