Die Unterbringung von „Flüchtlingen“ kommt die Hamburger Steuerzahler immer teurer zu stehen. Alleine im März gab der Senat 14,2 Millionen Euro für entsprechende Hotelrechnungen aus. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft (Landesparlament) hervor. Die 14,2 Millionen Euro wurden demnach für insgesamt rund 6.500 Unterkünfte fällig. „In den Kosten sind die Unterbringungs- und Verpflegungskosten sowie die Zimmerreinigung, Ausstattung mit Bettwäsche und Handtüchern, deren Reinigung, Internetversorgung und die Müllentsorgung enthalten“, heißt es in der Antwort des Senats.