USA: China-Geschäfte von Sohn Hunter bringen Joe Biden in Bedrängnis

Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidenten, hat Klage gegen den Besitzer eines Computer-Reparaturgeschäfts wegen unzulässiger Verbreitung sensibler Daten eingereicht. Das berichtet die „Washington Post“. Hunter Biden, der sich auch in der Ukraine eine goldene Nase verdient haben soll, steht jetzt in der Schusslinie wegen umstrittener China-Geschäfte. Auch Papa „Joe“ gerät deshalb unter Druck.

Hintergrund: Bereits im Herbst 2020, kurz vor der US-Präsidentenwahl, hatte die „New York Post“ einen Artikel veröffentlicht, in dem über einen Laptop berichtet wurde, der Hunter Biden gehöre. Auf dem Gerät waren diverse E-Mails entdeckt worden – einige mit vertraulichen Inhalten. Diese gerieten an die Öffentlichkeit. 

Aus den E-Mails sollen laut US-Medienberichten Geschäftsbeziehungen zwischen Hunter Biden und dem chinesischen Mischkonzern CEFC China Energy hervorgehen. Der Sohn des US-Präsidenten soll über indirekte Kanäle eine Million US-Dollar aus China erhalten haben. Dies ist umso pikanter, als Papa „Joe“ auf Konfrontationskurs gegenüber China gegangen ist. 

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