Bahn-Elend: Die DB ist der Trümmerhaufen der Nation!

Vier von zehn Zügen in Deutschland kommen zu spät oder gar nicht an. Auf heruntergekommenen und übel riechenden Bahnhöfen mit hoher Migranten-Kriminalität klatschen Reisende, wenn ein Zug dennoch pünktlich eintrifft. Die Deutsche Bahn (DB) ist der Trümmerhaufen der Nation – und damit ein Abziehbild von „Ampel“-Deutschland. Der Präsident des Bundesrechnungshofes (BRH), Kay Scheller, fasst die desolate Lage zusammen: Die Bahn sei ein „Sanierungsfall“.

Der Bundesrechnungshof hat in einem Sondergutachten knallhart das Bahn-Elend in Deutschland ins Visier genommen. Im vergangenen Jahr erreichten demnach gerade einmal zwei Drittel aller Fernverkehrszüge einigermaßen rechtzeitig ihr Ziel. Die Rechnungsprüfer beklagen: „Seit Jahren verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage der DB AG und sinkt die Zuverlässigkeit im gesamten System Eisenbahn.“

BRH-Präsident Scheller erinnerte an den letzten Bahn-Sonderbericht seiner Behörde aus 2019  und bilanziert, es habe sich seither nichts geändert. „Vier Jahre später ist das System Eisenbahn sogar noch unzuverlässiger geworden und die wirtschaftliche Lage der DB AG hat sich weiter verschlechtert. Die vier Jahre sind offensichtlich verloren“, so Scheller.

„Fass ohne Boden“

Der Rechnungshof-Präsident übt Kritik nicht nur an der Bahn, sondern geht auch mit dem 100 Prozent-Eigentümer, dem Bund, scharf ins Gericht: „Die Dauerkrise ist nicht allein Folge von Entscheidungen der DB AG. Durch eigene Versäumnisse hat die Bundesregierung wesentlich dazu beigetragen.“

Laut Rechnungshof fehlt es dem Bund an einem schlüssigen Gesamtkonzept. Der Staat müsse die Frage beantworten, wie viel Bahn er eigentlich haben wolle – und zu welchem Preis. Die Deutsche Bahn entwickelt sich laut BRH-Bericht zu  einem „Fass ohne Boden“. Seit 2016 würden die Schulden der Bahn um fünf Millionen Euro steigen – und zwar täglich! Die Gesamtschulden der Bahn belaufen sich demnach inzwischen auf 30 Milliarden Euro.

Satte Gehälter für die Manager

Obwohl die Bahn im Jahr 2022 so unpünktlich war wie nie, werden die rund 3.000 DB-Führungskräfte fürstlich bezahlt. Im Januar erst gönnten sie sich ein Gehaltsplus um bis zu 14 Prozent. Gehälter stiegen teilweise von 190.000 Euro auf 216.000 Euro an, enthüllte kürzlich das Portal „Business Insider“.

 

Bahnfahren wird immer gefährlicher

Doch nicht nur verrottende Bahnhöfe mit herumlungernden Migranten, defekte Toiletten sowie überfüllte und verspätete Züge prägen das Erscheinungsbild der Deutschen Bahn. Hinzu kommt eine neue Rekord-Kriminalität: Mehr als 23.000 Gewaltdelikte registrierte die Bundespolizei 2022 an Bahnhöfen und in Zügen. Dabei wurden 529 Polizisten verletzt. Die Zahlen stammen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion.

Nicht immer die größten Bahnhöfe

Unter den am stärksten von Kriminalität belasteten Bahnhöfen in Deutschland waren im vergangenen Jahr nicht nur Brennpunkte wie Berlin. Köln, Hamburg, sondern auch vergleichsweise kleinere Bahnhöfe wie der Nürnberger Hauptbahnhof, der es inzwischen in puncto Kriminalität unter die Top 3 geschafft hat hinter Hamburg und Hannover.

Eine sozusagen BAHNbrechende Neuerung gibt es jedoch in „Ampel“-Deutschland: Männliche Schaffner, Lokführer und Servicemitarbeiter der Deutschen Bahn dürfen neuerdings Frauen-Dienstkleidung tragen. Und Frauen umgekehrt Männer-Uniform!

Sank ju for träwweling wiz Deutsche Genderbahn – oder besser: Deutsche Bahn, nein danke!

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