Unfassbarer Zynismus: Merkel erhält für „Flüchtlings“-Chaos UNESCO-Friedenspreis in Afrika

Zynischer geht’s nimmer: Während Europa und insbesondere Deutschland die fatalen Folgen ihrer „Wir schaffen das“-Willkommenspolitik ausbaden müssen (u.a. Messerattacken; Massenvergewaltigungen, Terroranschläge), nahm die deutsche Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Elfenbeinküste den Friedenspreis der UNESCO entgegen. Damit würdigte die UNO-Kulturorganisation Merkels Flüchtlingspolitik aus den Jahren 2015/16, als Deutschland mehr als 1,2 Millionen Migranten aufgenommen hatte und West-Europa in ein bis heute andauerndes Chaos stürzte.

Grotesk: Die Ex-Kanzlerin erhielt den sogenannten Félix-Houphouët-Boigny-Friedenspreis (benannt nach dem ersten Präsidenten der Elfenbeinküste) in Yamoussoukro, der Hauptstadt der Elfenbeinküste. Der Vorsitzende der Afrikanischen Union und Präsident Senegals, Macky Sall, nannte Merkel eine „außergewöhnliche Staatsfrau und Humanistin“. 

Die UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay säuselte: „Sie haben Mut gezeigt, in einer Zeit, als andere Europa abschotten wollten.“

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