NRW-Kriminalität: Bald jeder 2. Messerstecher „nichtdeutsch“ – Inflation treibt Diebstähle hoch

Die NRW-Polizei registrierte im vergangenen Jahr 4.191 Mal das „Tatmittel Messer“. Rund 43 Prozent der tatverdächtigen Messerstecher in Nordrhein-Westfalen, also schon bald jeder Zweite, war „nichtdeutsch“. Insgesamt hatte mehr als jeder Dritte (!) aller Tatverdächtigen an Rhein und Ruhr nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. 

Was für ein alarmierendes Ausmaß die Ausländerkriminalität im bevölkerungsreichsten Bundesland inzwischen angenommen hat, wird erst richtig deutlich, wenn man die Zahl „nichtdeutscher Tatverdächtiger“ (rund 37 Prozent) ins Verhältnis von etwa 14 Prozent Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in NRW setzt.

Alles in allem wurden 2022 in NRW mehr als 1,36 Millionen Straftaten registriert – ein Plus von fast 14 Prozent! Mit einer Zunahme um 23 Prozent stieg die Zahl der erfassten Diebstähle (480.000 Fälle) besonders stark an. Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) vermutet als Ursache finanzielle Nöte durch die Inflation.

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