Neue Studie zum Klima-Schwindel: CO2 und Wärme haben die Welt in den letzten 40 Jahren grüner gemacht!

Neuere wissenschaftliche Daten bestätigen die Aussagen des US-amerikanischen Klimawissenschaftlers Willie Soon im Interview mit dem Deutschland-Kurier: CO2 ist in erster Linie ein Fruchtbarkeit und Wachstum förderndes „Düngemittel“ für Pflanzen! In den letzten 40 Jahren gab es jedenfalls einen globalen Trend zu einer Ergrünung der Erdoberfläche, so eine neue Studie, die in der englischsprachigen Fachpublikation “Nature” veröffentlicht wurde. 

Begründet wird dies mit der höheren CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erwärmung der Luft durch den (natürlichen) Klimawandel. Gleichzeitig sorgt die verstärkte Ausbreitung von Pflanzen dafür, dass die Erwärmung an der Erdoberfläche in diesen Regionen gedämpft wird.

Es zeigt sich also einmal mehr, dass das Thema des „Klimawandels“ viel komplexer ist, als uns die Weltuntergangspropheten bange machen wollen. Insbesondere auch deshalb, weil es sich beim Kohlendioxid faktisch um ein Spurengas handelt, während Stickstoff und Sauerstoff zusammen rund 99 Prozent der gesamten Atemluft ausmachen. Gleichzeitig spielen mit Blick auf die Erderwärmung viele andere Faktoren (vor allem die Sonnenaktivität) eine Rolle, wie Willie Soon im ersten Teil der insgesamt vierteiligen Interviewreihe mit dem Deutschland-Kurier ausführte.

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