Messer-Tagebuch Deutschland, erste Februar-Hälfte: Faeser & Co. haben allenfalls ein bedauerndes Achselzucken übrig. Fast scheint es, als habe sich auch der deutsche Michel ganz im Sinne der linksgrünen Masseneinwanderungs-Ideologie an den täglichen Wahnsinn hierzulande (20.000 Messerangriffe jährlich!) gewöhnt. Die Mainstream-Medien berichten kaum noch über die inflationären „Einzelfälle“ – und wenn doch, dann allenfalls mit einer Meldung versteckt im Lokalteil.
Die Polizeiberichte – vorliegend für die ersten zwei Februar-Wochen ohne Anspruch auf Vollständigkeit – lesen sich immer „woker“: Tatverdächtige sind „Männer“ oder „Jugendliche“. Sie haben offenbar keine oder nur eine sehr vage Herkunft in den Fahndungsaufrufen („gebrochenes Deutsch“, „südländisches Erscheinungsbild“, „dunkle Haut“, „bis zur Brust reichender Vollbart“).
Wenn es nicht gerade spektakuläre Attacken mit Toten gibt wie zuletzt im schleswig-holsteinischen Brokstedt, vermelden allenfalls noch lokale Medien die Geschehnisse. Die Identität der Tatverdächtigen (z.B. Nationalität, Migrationshintergrund) scheint in den politisch-korrekten Polizeiberichten so gut wie keine Rolle mehr zu spielen.
AUS DEM MESSER-TAGEBUCH:
► 13.02.2023, Biberach (Baden-Württemberg): Zeugen meldeten der Polizei einen „Mann“ (26), der auf der Straße randaliere, schreie und ein Messer dabei habe. Auf die Aufforderung der angerückten Beamten, das Messer wegzulegen, habe der 26-Jährige nicht reagiert und sie wiederholt bedroht, so die Polizei. Um den „Mann“ festnehmen zu können, habe man zwei Warnschüsse abgegeben und Pfefferspray einsetzen müssen. Da sich der „Mann“ wohl in einer „psychischen Ausnahmesituation“ befand, wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.
► 12.02.2023, Tauberbischofsheim (Baden-Württemberg): In einer Flüchtlingsunterkunft kam es zu einem Streit zwischen zwei „Männern“. Dabei zückte ein 25-Jähriger ein Messer und stach mehrmals nach dem Oberarm eines 24-Jährigen. Der Verletzte flüchtete zum Polizeirevier und musste anschließend im Krankenhaus versorgt werden. Der Täter versteckte sich zunächst in der Unterkunft. Später beleidigte er Sanitäter und Polizisten.
► 12.02.2023, Berlin: In Berlin-Schöneberg eskalierte in der Nacht ein Streit zwischen zwei „Männern“. In einer Auseinandersetzung soll ein „Mann“, dessen Identität noch ungeklärt ist, ein Messer gezückt haben und seinen Kontrahenten mit mehreren Messerstichen in den Bauch schwer verletzt haben.
► 09.02.2023, Stade (Schleswig-Holstein): „Die Gegend im Süden Hamburgs bleibt ein Brennpunkt“, schreibt das Lokalblatt. Am Montagabend hat ein „Krimineller“ erneut eine Tankstelle in Stade überfallen. Wieder bedrohte „der Täter“ die Mitarbeiterin mit einem Messer. Es ist die zweite Tat dieser Art binnen weniger Tage.
► 09.02.2023, Wiesbaden (Hessen): In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in Wiesbaden gleich zu zwei Polizeieinsätzen „aufgrund von Messergewalt“. Gegen 21:15 Uhr soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen „zwei Männern“ gekommen sein. Dabei zückte einer der „Männer“ ein Messer und bedrohte den anderen. Gegen 02:35 Uhr soll ein 18-Jähriger einen Kioskmitarbeiter mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert haben.
► 08.02.2023, Essen (NRW): Gegen 23 Uhr wurde die Bundespolizei von Bahnmitarbeitern am Essener Hauptbahnhof alarmiert. Zwei junge „Männer“ hatten sich gestritten. Als einer der beiden ein Messer zückte, floh der andere. Grund für die Auseinandersetzung soll ein „Blickduell“ gewesen sein.
► 08.02.2023, Hamburg: Als die Polizei gegen 18 Uhr einen mutmaßlichen Drogendealer im Stadtteil Ottensen ansprach, wurde dieser verbal ausfallend. „Im weiteren Verlauf zückte er ein Messer“, berichtete die Polizei. Bevor die Beamten ihn überwältigten, holte er außerdem eine Handgranate hervor, die sich später als Attrappe herausstellte.
► 08.02.2023, Hagen (NRW): Am Mittwochnachmittag kam es in Hagen zu einer Auseinandersetzung zwischen „Jugendlichen“. Dabei wurde einer der „Jugendlichen“ schwer mit einem Messer verletzt. Die Polizei nahm zwei „Jugendliche“ vorläufig fest. Die Mordkommission ermittelt.
► 08.02.2023, Pinneberg (Schleswig-Holstein): Im schleswig-holsteinischen Pinneberg kam es am Mittwochabend zu einem Raubüberfall auf ein Smartphone Geschäft. Um etwa 19:00 Uhr bedrohte der Täter den Angestellten und forderte mehrere Smartphones sowie die Tageseinnahmen. Seine Beute verstaute er in einem blauen Müllsack und floh in unbekannte Richtung. Die Polizei fahndet nach einem etwa 175 cm großem „Mann“, der ungefähr 25 Jahre alt ist. Er soll einen fast bis zur Brust reichenden Vollbart haben und nur gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
► 07.02.2023, Bremen: Am Dienstagnachmittag überfielen zwei unbekannte „Männer“ einen Supermarkt in Bremen. An der Kasse legten sie ihre Ware auf das Kassenband. Doch dann zogen sie ein Messer und eine Schusswaffe und bedrohten die 55-jährige Kassiererin. Nachdem diese sich weigerte, das Bargeld der Kasse herauszugeben, stieß einer der Männer sie beiseite und öffnete gewaltsam die Kasse. Die zwei Täter flüchteten mit dem Bargeld der Kasse.
Beiden sollen etwa 175 cm groß und zwischen 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Der Täter mit der Schusswaffe soll eine „dunkle Haut“ gehabt haben.
► 07.02.2023, Recklinghausen (NRW): Am Dienstagabend wurde ein 67-jähriger Taxifahrer mit einem Messer bedroht. Nachdem eine Frau in das Taxi eingestiegen war, traten plötzlich zwei maskierte Täter hinzu, schlugen den Fahrer und bedrohten ihn mit einem Messer. Nachdem der Fahrer Bargeld und sein Handy ausgehändigt hatte, flohen die „Männer“ und auch die Frau vom Tatort. Die Frau wurde als ungefähr 18 Jahre alt, mit dunklen Haaren und schlank beschrieben.
► 07.02.2023, Ismaning (Bayern): In Ismaning ist ein Wettbüro überfallen und ausgeraubt worden. Der Täter versetzte die 22-jährige Angestellte in Angst und Schrecken. Der „Mann“ betrat laut Informationen der Polizei am frühen Abend ein Wettbüro und ging auf die hinter dem Tresen sitzende Angestellte zu und hielt der Mitarbeiterin ein Messer vor, welches er zuvor aus einer Tüte entnahm. Anschließend bedrohte der „Mann“ die 22-jährige Angestellte so lange, bis sie die Kasse öffnete. Als er seine Beute, mehr als 1.000 Euro, verstaut hatte, flüchtete er.
► 06.02.2023, Essen (NRW): In Essen-Katerberg haben am Sonntagabend zwei Unbekannte eine Spielhalle überfallen. Die zwei Täter bedrohten die Kassiererin mit einem Messer und forderten das Geld aus der Kasse und dem Tresor. Die 55-jährige Kassiererin öffnete die Kasse, gab allerdings an, den Tresor nicht öffnen zu können. Die zwei Täter flohen dann mit dem Geld aus der Kasse. Sie werden als ungefähr 1,75 Meter groß mit „südländischem Erscheinungsbild“ beschrieben.
► 05.02.2023, Weissach (Baden-Württemberg): Am frühen Sonntagmorgen kam es im baden-württembergischen Weissach zu einer gefährlichen Körperverletzung mit einem Messer. Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren ein 21 und 23 Jahre alter „Mann“ aus noch ungeklärter Ursache in einen Streit geraten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung habe der 21 Jahre alte „Mann“, der in Begleitung eines noch unbekannten Zeugen gewesen sei, seinen Kontrahenten geschlagen und auch mit einem Messer am Hals verletzt.
► 05.02.2023, Stuttgart (Baden-Württemberg): Drei unbekannte Täter haben am frühen Sonntagmorgen einen 22-Jährigen mit einem Messer verletzt und ausgeraubt. Das Opfer verließ gegen 04:00 Uhr einen örtlichen Nachtclub, als er in eine Auseinandersetzung mit drei „Männern“ geriet. Dabei wurde der 22-Jährige mit einem Messer und Pfefferspray attackiert. Anschließend raubte das Trio ihm seinen Geldbeutel sowie sein Smartphone.
► 05.02.2023, Hamburg: Am Sonntagmorgen kam es im berüchtigten Hamburger Stadtteil St. Georg zu einem versuchten Mord mit einem Messer. Ein 34-Jähriger wurde mit einem Messer im Gesicht und Halsbereich verletzt. Der Täter soll zwischen 30 und 40 Jahre alt, arabischer Herkunft und circa 150 bis 165 cm groß sein.
► 04.02.2023, Lippstadt (NRW): Am Samstagabend wurde ein 24-Jähriger Opfer eines Straßenraubes. Gegen 20 Uhr wurde er von zwei „Männern“ plötzlich von hinten festgehalten und mit einem Messer bedroht. Sie forderten die Herausgabe seiner Wertgegenstände, der Mann gab den Angreifern sein Handy und konnte dann von den Unbekannten fliehen.
► 04.02.2023, Mönchengladbach (NRW): Ein 26-jähriger Mönchengladbacher ist am Samstag bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Personen schwer mit einem Messer verletzt worden. Das Opfer kam mit stichartigen Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Zwei „Männer“ (17,18), die an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein sollen, wurden in Tatortnähe von der Polizei vorläufig festgenommen.
► 03.02.2023, Essen (NRW): Am Essener Hauptbahnhof soll es am Freitagabend um 23 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen „Männern“ gekommen sein. Dabei hat ein 20-Jähriger ein Messer gezogen und den anderen bedroht. Gegenseitiges Anstarren soll der Grund für die Streitigkeit gewesen sein. Nachdem der Täter den 21-Jährigen mit dem Messer bedrohte, flüchtete dieser und suchte bei Bahnmitarbeitern Hilfe. Bundespolizisten nahmen kurz darauf den „Messermann“ in Gewahrsam und stellten das Messer sicher.
► 03.02.2023, Hamburg: Am Freitagabend kam es im Stadtteil Niendorf zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer, in deren Folge ein Mann starb. Ein 52-jähriger Türke mit deutscher Staatsangehörigkeit (hört, hört!) hatte seine Ex-Freundin in ihrer Wohnung aufgesucht, beleidigt und körperlich angegriffen. Die 46-jährige Frau konnte ihren Bruder zur Hilfe rufen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kam es zwischen den Männern zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 42-Jährige eine lebensbedrohliche Messerverletzung erlitt. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.
► 03.02.2023, Weilburg (Hessen): Am Freitagnachmittag wurde ein Jugendlicher im hessischen Weilburg von einer Gruppe anderer Jugendlicher unter einer Brücke angegriffen und ausgeraubt. Sieben jugendliche Tatverdächtige sollen den 16-Jährigen mit einem Messer und Pfefferspray bedroht und ihm ins Gesicht geschlagen haben. Die Gruppe soll ihm dann gewaltsam Geld und ein Handy abgenommen haben. Während der Fahndung nach den Angreifern nahm die Polizei eine Gruppe von sieben Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes fest. Die drei weiblichen und vier männlichen Verdächtigen wurden mit zur Dienststelle genommen und dort erkennungsdienstlich behandelt.
► 01.02.2023, Dortmund (NRW): Am Dortmunder Paul-Ehrlich Berufskolleg kam es zu einem Messerangriff. Mehrere Einsatzfahrzeuge von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr rasten zum Tatort. Wie die Polizei bestätigte, ist dort eine Person mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Laut „Ruhr-Nachrichten“ wurde ein mutmaßlicher „Täter“ festgenommen.
Eine unendliche Geschichte. Fortsetzung folgt.