In der Bonner Innenstadt gibt es seit dieser Woche den ersten Zebrastreifen in Regenbogen-Farben. Er solle als Zeichen für „kulturelle Vielfalt“ stehen, sagte Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner („Grüne“) und betonte weiter: „Wir wollen mit dem Regenbogen-,Zebrastreifen‘ ein sichtbares Zeichen für Solidarität und Wertschätzung der queeren Community in Bonn setzen.“
Verkehrsrechtlich ist dieser Unfug allerdings irrelevant. Aber was nicht ist (Änderung der Straßenverkehrsordnung), kann ja in der Bunten Republik Deutschland (BRD) noch werden…