Faeser kündigt „Flüchtlingsgipfel“ an: Erste Kommunen quartieren Sozialmigranten in Hotels und auf Luxusschiffen ein!

Die Zahl der Asylbewerber stellt inzwischen sogar das Rekordjahr 2016 in den Schatten. Mit der Einberufung eines „Flüchtlingsgipfels“ von Bund, Ländern und Kommunen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Kontrollverlust der „Ampel“-Regierung über die ungebrochene Masseneinwanderung eingestanden. Während sich in der Folge die Wohnungsnot deutscher Familien weiter verschärft, gehen erste Kommunen dazu über, Sozialmigranten bzw. Ukraine-Flüchtlinge auf Steuerzahlerkosten in Hotels und auf Luxusschiffen unterzubringen.

Angesichts der hoffnungslos überforderten Kommunen  hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) einen „Flüchtlingsgipfel“ in ihrem Ministerium angekündigt. Einen Termin für das Treffen nannte die Totalversagerin noch nicht. Derweil wird von Tag zu Tag immer klarer: Die Situation läuft aus dem Ruder, die „Ampel“-Regierung ist nicht mehr Herr der Lage! 

Unterdessen spitzt sich auch die Wohnungsnot immer dramatischer zu. Der Deutsche Mieterbund fordert von Bund und Ländern endlich Maßnahmen  – „oder wir erleben ein ungeahntes Desaster auf dem Wohnungsmarkt”, warnt Mieterbund-Präsident Lukas Siebenkotten. Ein Desaster droht, weil die stetig steigende Nachfrage durch Ukraine-Flüchtlinge und Sozialmigranten das Wohnungsangebot zunehmend verknappen. Denn: Als Folge vor allem auch der unkontrollierten Zuwanderung fehlen in Deutschland 700.000 Wohnungen. Das sind so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr! 

Jeder 2. Deutsche sagt: Wir wollen keine „Flüchtlinge“ mehr!

Es ist noch nicht lange her, da lockte die „grüne“ Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock im Bundestagswahlkampf 2021 Migranten aller Herren Länder mit dem Ruf: „Wir haben Platz…“ Die Wahrheit lautet: Deutschland hat schon lange keinen Platz mehr!  Das sieht einer neuen INSA-Umfrage zufolge Inzwischen auch mehr als jeder zweite Wahlberechtigte (51 Prozent) so.

Während in den Ballungsregionen zigtausende deutsche Familien vergeblich auf angemessenen und bezahlbaren Wohnraum warten, gilt für die Gäste nach Möglichkeit weiterhin nur das Beste: Unterbringung in Hotels und auf Kreuzfahrtschiffen inklusive!

Bach an der Donau (rd.1.800 Einwohner) ist eine Gemeinde im Landkreis Regensburg (Oberpfalz): Schnaufend ziehen vier junge Syrer und Iraner ihre Taschen und Koffer durch den Schnee am Flussufer hin zum Anlegesteg. Hier ankert die „MS Rossini“, die der Landkreis jetzt als „Flüchtlingsunterkunft“ für rund 200 Personen angemietet hat. 

Die Steuerzahler kostet der Spaß 1,8 Millionen Euro zunächst für ein halbes Jahr. Früher schipperte der 111 Meter lange Luxusliner als „Donauprinzessin“ in der gleichnamigen ZDF-Serie zwischen Passau und Budapest. Es gibt 100 Kabinen (11 bis 14,5 qm) mit je zwei Betten, Dusche, Toilette, Highspeed-WLAN.

In dem kleinen oberpfälzischen Ort herrscht helle Aufregung. Angst geht um – vor den 200 jungen Männern aus Syrien und dem Iran. Eingebrockt hat den Dorfbewohnern die Situation Landrätin Tanja Schweiger (Freie Wähler), Lebenspartnerin des bayerischen Wirtschaftsminister und FW-Chefs Hubert Aiwanger.

Die Hansestadt Hamburg hat jetzt sogar ein ganzes Hotel aufgekauft, um 250 Flüchtlinge und solche, die sich dafür ausgeben, unterzubringen. Erst kürzlich war eigens für diesen Zweck ein Apartment-Hochhaus in den städtischen Besitz übergegangen. Selbst die linke „Hamburger Morgenpost“ zeigt sich irritiert: „In Hamburg leben mittlerweile Zigtausende Flüchtlinge in Hotels und Hostels.“ 

EPILOG

Die „Grünen“ hassen den Traum vieler Deutscher vom eigenen Haus. Die einzige Immobilie, die der Ökosozialist wertschätzt, ist seine eigene. Wenn „Grüne“ also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Dazu zum Ausklang eine kleine Geschichte aus der linken „taz“: 

Eine Rentnerin (68) muss ihre Wohnung, in der sie seit fast 40 Jahren wohnt, wegen „Eigenbedarfs“ des Vermieters räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent hatte die Wohnung im Berliner Multikulti-Stadtbezirk Kreuzberg 2021 gekauft. Noch im selben Jahr erhielt die Mieterin die Kündigung. Begründung: Der 19 Jahre alte Sohn des neuen Eigentümers wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der ‚Grünen‘ und aktiv bei „Fridays for Future“. 

Das ist so abartig, dass man es gar nicht erfinden kann!

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