DWD-Studie widerlegt unfreiwillig das CO₂ -Geschwafel: Mehr Sonnenschein, mehr Wärme – so einfach ist das!

Eine im Januar erschienene, bislang kaum beachtete Studie des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bestätigt eine signifikante Zunahme der globalen Sonnenscheindauer im Verlauf der vergangenen 40 Jahre. Die wichtigste Wirkung des Faktors Sonne bleibt dabei aus durchsichtigen Gründen unerwähnt: eine starke Erwärmungswirkung vor allem in den Sommermonaten! Unerwähnt vielleicht deshalb, weil die Sonnenintensität nicht zum politisch erwünschten Narrativ passt, wonach ausschließlich der Mensch mit dem von ihm verursachten Kohlenstoffdioxid (CO₂) an der Erderwärmung schuld sei? 

Politisch unabhängige Forschung, Institutionen und Medien – dahinter muss man ein immer größeres Fragezeichen setzen! Man denke nur daran, wie sich an UN-, Regierungs- und NGO-Tröpfen hängende „Forscher“, aber auch der Mainstream gierig auf jede noch so belanglose CO₂ -Zunahme im Zusammenhang mit der daraus abgeleiteten bzw. behaupteten Erderwärmung stürzen. 

Ein besonders subtiles und ganz aktuelles Beispiel dafür, wie sich auch durch die Kunst des Weglassens politisch unbequeme Wahrheiten unterschlagen lassen, dürfte eine im Januar 2023 erschienene Studie des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zur Zunahme der Globalstrahlung in Deutschland seit 1983 sein. 

Unter Globalstrahlung versteht man die Summe der auf eine horizontale Fläche treffenden Einstrahlung, bestehend aus der direkten Sonneneinstrahlung und der diffusen Himmelsstrahlung. Diese nahm in den vergangenen vier Jahrzehnten merklich zu und dürfte im Sommerhalbjahr wohl die wichtigste Ursache der Erwärmung in Deutschland sein. Zu diesem Schluss jedenfalls kommt Stefan Kämpfe, ein nach eigenen Angaben unabhängiger Klimaforscher. Er stellt in einem bemerkenswerten Artikel auf der Onlineseite des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) die Frage:

War dem Deutschen Wetterdienst, einer nachgeordneten Behörde des Bundesverkehrsministeriums, der enge Zusammenhang zwischen Globalstrahlung (im weitesten Sinne also der Sonnenscheindauer) und Lufttemperaturen („Klima“) zu brisant, weil dieser Effekt die angeblich doch so dominante Rolle des menschengemachten CO₂ bei der Erderwärmung in Frage stellt?

Stattdessen, so Kämpfe, betone die DWD-Studie die Bedeutung der Globalstrahlung zur Gewinnung Erneuerbarer Energien. Dass die Sonne im Winter kaum scheint, bleibe nebenbei unerwähnt.

„Welt wäre nur ein Siebzehntel Grad kühler“

Ein weiteres Beispiel dafür, wie der Klimaschwindel sich selbst ad absurdum führt, liefert der natürlich als „Klimaleugner“ diffamierte konservative britische Umweltjournalist Chris Monckton. Er macht folgende Rechnung auf: 

„Selbst wenn der gesamte Westen bis 2050 tatsächlich Netto-Null-Emissionen erreichen würde, wäre die Welt nur um ein Siebzehntel Grad kühler, als wenn der derzeitige und anhaltende Aufwärtstrend bei den globalen Emissionen anhält. Und jede Milliarde Dollar, die wir für die Zerstörung der westlichen Volkswirtschaften ausgeben, würde zwischen einem Viermillionstel und einem Dreissigmillionstel Grad künftiger Erwärmung verhindern. Und nicht einmal das können wir erreichen, weil die notwendigen technischen Metalle für ein Netto-Null einfach nicht verfügbar sind.“

Quellen:

https://www.dwd.de/DE/leistungen/solarenergie/download_dekadenbericht.html;jsessionid=C693292BFE096F6B737D2B3E4848689E.live21062?nn=16102

https://eike-klima-energie.eu/2023/02/12/eine-neue-studie-des-deutschen-wetterdienstes-dwd-bestaetigt-globalstrahlung-ueber-deutschland-nahm-stark-zu/

https://wattsupwiththat.com/2023/01/04/the-new-pause-lengthens-100-months-with-no-warming-at-all/

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