Tweet von Impfopfer geht viral: „Ich wünschte, ich wäre ein Verschwörungstheoretiker gewesen”

Kritiker der experimentellen Corona-Vakzine wurden mit einer ganzen Reihe von Schmähwörtern überzogen – “Verschwörungstheoretiker” war da noch eines der vergleichsweise harmloseren. Rund zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagne mehren sich in einem erschreckenden Ausmaß die Hinweise, dass die Ungeimpften mit ihren Bedenken und Warnungen richtig lagen. 

Viele Geimpfte bereuen inzwischen, dass sie den Versprechungen des politisch-pharmazeutischen Komplexes hinsichtlich eines angeblich extrem geringen Risikos bezüglich möglicher Impfschäden durch die Gen-Vakzine geglaubt haben. Einer von ihnen ist Aloys Krause, Autor und Redakteur des Deutschland-Kuriers aus dem Rheinland. 

Krause, Jahrgang 1951 und zeitlebens durchtrainierter Ausdauersportler (Mountainbike, Schwimmen) berichtet: „Ich musste Anfang der zweiten Kalenderwoche 2023 mit gefährlichem Vorhofflimmern der linken Herzseite stationär in ein Krankenhaus. Der Arzt in der Notaufnahme flüsterte mir während des EKG zu: Sie glauben gar nicht, wieviel Sch….. wir hier spätestens seit der Boosterei sehen.“

Krause weiter: „Bei der Anamnese (Erfassung der Krankheitsgeschichte) wurde auch meine Hausarztakte herangezogen. Es stellte sich heraus: Bestimmte Enzym-Werte des Herzens, das sogenannte BNP, hatten sich bei mir nach der dritten Impfung vor gut einem Jahr (Booster) schlagartig verdoppelt. Das BNP ist ein Biomarker, der auf eine mögliche Herzschädigung hindeutet. Dieser Wert lag bei mir immer im Normbereich und war nach dem Booster deutlich über den Referenzbereich hinausgeschossen. Das Ganze hätte eigentlich 2022 im Rahmen meines jährlichen vorsorglichen Check-Ups schon auffallen müssen. Der Hausarzt verlor darüber kein Wort. Heute ahne ich, warum: Er war mein Impfarzt und hatte mir dringend die Impfungen angeraten.“

Ein anderer Fall,  der aktuell viral durchs Netz geht, ist der US-Unternehmer Ryan Cunningham. Er twitterte u.a.: „Ich wünschte, ich wäre von Anfang an ein Verschwörungstheoretiker gewesen, anstatt mich impfen zu lassen.” 

Cunningham lebt mit einem schweren Impfschaden am Herzen. Dabei hatte er zu Beginn der sogenannten Pandemie als Notfallmanager in Unternehmen selbst noch dazu beigetragen, die Corona-Maßnahmen umzusetzen. Er dachte, er würde den Menschen damit helfen, schreibt er auf seiner Website. So ließ er sich auch als einer der ersten Amerikaner gegen Covid-19 impfen. Nur Tage später landete er mit Herzproblemen in der Notaufnahme. Heute leidet er an Herzinsuffizienz und bereut zutiefst.

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