Migranten-Gewalt an deutschen Schulen: Die „Spitze des Messers“ ist nur die Spitze eines Eisberges!

Der bestialische Messermord an einer Lehrerin im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren hat die systematisch verdrängte Debatte über Migranten-Gewalt an deutschen Schulen neu entfacht. Der mutmaßliche Täter Sinan B. (17), dessen arabischer Vorname so viel wie die „Spitze des Messers“ bedeutet, ist bei Lichte besehen die Spitze eines Eisberges! Denn: Die Gewalt an deutschen Schulen hat nach Einschätzung des Ex-Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, mehr mit dem Thema Migration zu tun, als uns Multikulti-Süßholzraspler vom Schlage der „Antidiskriminierungs-Beauftragten“ Ferda Ataman weismachen wollen.

Alltag an deutschen Schulen – ob in Berlin oder im Ruhrgebiet: „Kleine Paschas“ (Friedrich Merz, CDU) prügeln, pöbeln, beschimpfen ihre deutschen Mitschüler (die oft schon in einer verschwindend kleinen Minderheit sind) als „Nazis“  oder „Kartoffeln“. Während des Ramadans werde deutschen Schülern ins Essen gespuckt, erzählt ein Lehrer.

► Fakt ist: Der Migrantenanteil allein von Viertklässern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, werde es düster für die „Bildungsnation“ Deutschland, prophezeit Ex-Lehrerverbandschef Kraus.

Doch nicht nur die zunehmende Verdummung in deutschen Klassenzimmern durch Integrationsverweigerer „westasiatischer“ Provenienz – ob mit oder ohne deutschen Pass – ist das Problem. Hinzu kommen Gewalt und Hass nach dem Motto: „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet.“

Lehrerin schildert Erlebnisse

Immer mehr Schulen mit teilweise schon 80 bis 90 Prozent Migrantenanteil kapitulieren vor der ungesteuerten Migrations- und Zuwanderungspolitik. Dazu erschien vor zwei Jahren ein interessantes Buch („Leaks aus dem Lehrerzimmer“), verfasst von einer Lehrerin unter dem Pseudonym „Katha Strofe“. Es ist ein Brennpunkt-Report aus dem Inneren einer gescheiterten Berliner Schule oder, wie „Katha Strofe“ schreibt: „Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens“ (hier).

Was in Büchern wie diesen glaubhaft geschildert wird, bildet eine Realität ab, die so ganz und gar nicht ins Bild linksgrüner Multikulti-Apologeten passen will:

► Väter von Migranten-Schülern wollen nicht mit Lehrerinnen reden, weil sie Frauen sind. 

► Lehrerinnen (aber auch Lehrer) werden von muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie es gewagt haben, sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe zu äußern. 

► Bei Sanktionen gegen rabiate Migranten-Schüler kann es schnell passieren, dass die „kleinen Paschas“ (Merz) auch schon mal in Begleitung ihrer „starken Brüder“ dem Lehrkörper ihre Aufwartung machen.

► Hinzu kommt an Brennpunktschulen mit hohem Migrantenanteil die Propaganda in Moscheen. Dort wird nicht selten gegen Deutschland und „Andersgläubige“ gehetzt. 

Dramatischer Leistungsverfall

Unbestritten ist zudem, dass die Leistungen der Viertklässler in Deutschlands Schulen seit zehn Jahren dramatisch abstürzen und immer weniger Schüler die Mindest- bzw. Regelstandards in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen (hier).

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, fordert denn auch Quoten für Schüler mit Migrationshintergrund an deutschen Schulen: „Wir haben ein Integrationsproblem in Deutschland“, sagte der Kraus-Nachfolger der „Bild“-Zeitung. Integration gelinge nicht, wenn zum Beispiel in Klassen an Brennpunktschulen zu 95 Prozent nicht-deutsche Schüler vertreten seien.

Aber, Herr Meidinger, haben Sie es denn noch immer nicht kapiert: „Deutschland wird sich ändern, und zwar drastisch…“

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