Das ist die wahre Inflation, die jeden Tag bei den Verbrauchern im Portemonnaie ankommt: Lebensmittel waren im Dezember 2022 im Schnitt 20,7 Prozent teurer als ein Jahr zuvor! Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben sich die Preise teilweise sogar mehr als verdoppelt. Den „Grünen“ reicht das noch lange nicht: Bundesernährungsminister Cem Özdemir will Deutschland auch am Esstisch umerziehen – mit der Folge, dass Fleisch, Gemüse, Brot und Aufschnitt noch mehr kosten!
Özdemir, eigenen Angaben zufolge Vegetarier, treibt ein mieses Klima-Spiel mit unserem Essen: Vordergründig tut der Ökomarxist so, als wolle er das Einkaufen billiger machen, plädiert schlagzeilengeil dafür, die Mehrwertsteuer auszusetzen – allerdings nur auf Obst und Gemüse.
Tatsächlich will dieser „grüne“ Klimabonze Lebensmittel noch teurer machen. Denn darauf laufen Özdemirs Pläne hinaus: Weniger Agrarflächen, mehr Öko-Anbau! Zugleich soll die Zahl der Schweine, Rinder, Schafe und Hühner drastisch sinken.
Agrarprofessor Friedhelm Taube (Uni Kiel) rechnet vor: Um die Agrar-„Klimaziele“ zu erreichen, müssten „wir den Tierbestand bis 2045 bei Schwein um 35 Prozent, bei Geflügel um 25 Prozent und bei Rind um 50 Prozent senken – in Produktion und Konsum“.
Weniger Milch, Eier, Käse und Fleisch in Deutschland!
Folge: Die Preise werden noch schneller rasen! „Vieles von dem, was Bundesminister Özdemir in der Landwirtschaft vorhat, bedeutet eine Verknappung und Verteuerung des Angebotes an Rohstoffen. Das schlägt sich unmittelbar auf die Kosten der Lebensmittelhersteller nieder“, warnt Christian von Boetticher, Vorsitzender Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. Bauernpräsident Joachim Rukwied befürchtet eine weitere Verlagerung der Tierhaltung ins Ausland.
Immer mehr Rentner müssen um Stütze betteln
Doch was interessiert es die „Grünen“ und ihre Schickimicki-Klientel in den luxussanierten Wohnquartieren: Die galoppierende Inflation trifft immer mehr Rentner. Das Statistische Bundesamt verzeichnet einen dramatischen Anstieg von Senioren, die Grundsicherung im Alter beantragen müssen. Ihre Zahl nahm laut Medienberichten binnen Jahresfrist um 12 Prozent zu. Insgesamt sind bereits rund 650.000 Ruheständler in Deutschland auf Grundsicherung angewiesen.
Rentnerin (68) muss nach 37 Jahren für „Grünen“ (19) ausziehen
Wie wurscht den „Grünen“ ältere Menschen hierzulande sind, geht auch aus folgender Meldung hervor: Eine 68-Jährige muss nach 37 Jahren aus ihrer Wohnung im Berliner Stadtbezirk Kreuzberg ausziehen, damit ein Nachwuchs-„Grüner“ aus München einziehen kann. Der Vater, ein bekannter Filmproduzent, hatte die Wohnung 2021 gekauft. Jetzt klagte er für seinen 19 Jahre alten Sohn, der in Berlin studieren wolle und Medienberichten zufolge eine politische Karriere bei den Hauptstadt-„Grünen“ anstrebt, erfolgreich auf Eigenbedarf.
Das „grüne“ Früchtchen ist übrigens auch Mitglied bei der Terror-Sekte „Letzte Generation“. Ältere Generationen, die den Wohlstand hierzulande erwirtschaftet haben, haben für diese wohlstandsverwahrlosten Öko-Kriminellen offenbar kein Recht auf einen unbeschwerten Lebensabend.