Illerkirchberg: Erst schlug der Afrikaner zu, dann zog er sein Messer – Opfer sagt aus!

Gegen den mutmaßlichen Messerkiller von Illerkirchberg (Baden-Württemberg) hat eine Richterin Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes erlassen. Der 27 Jahre alte Afrikaner, ein Asylbewerber aus Eritrea, kam in ein Justizvollzugskrankenhaus. Unterdessen soll das überlebende, schwer verletzte  Opfer ausgesagt haben.

Eine 4.700 Einwohner-Gemeinde steht unter Schock: Am Montagmorgen des 5. Dezember attackierte ein Afrikaner in Illerkirchberg südlich von Ulm zwei Teenager auf dem Weg zur Schule. Ece S. (14) wird so schwer verletzt, dass sie wenig später an ihren Bauchstichen stirbt. Ihre Freundin Nerea M. (13) überlebt schwer verletzt. Inzwischen konnte sie laut RTL Details zum Tathergang schildern.

Nerea M. wurde unmittelbar nach der Tat in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht zum Glück keine. „Es geht ihr zumindest körperlich wieder ganz gut“, sagt RTL-Reporterin Michaela Johannsen. „Sie war sogar so stark, dass sie es geschafft hat, der Polizei zu erzählen, was ihr da passiert ist.“

Demnach soll der Eritreer zunächst auf die beiden Mädchen eingeschlagen haben. Dann habe er die Teenager mit einem Messer attackiert und beiden schwere Schnitt- und Stichverletzungen zugefügt.

Polizei: Tatverdächtiger seit 2016 in Deutschland

Der dringend tatverdächtige Afrikaner konnte bislang nicht vernommen werden. Er habe am Montag stundenlang operiert werden müssen, hieß es laut Medienberichten.

Der Polizei zufolge hatte sich der Tatverdächtige offenbar selbst Verletzungen zugefügt. Am Dienstag wurde Haftbefehl wegen Mordes gegen den Afrikaner erlassen – der 27-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

Der mutmaßliche Täter sei bislang nie durch Gewaltdelikte aufgefallen, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Mann sei lediglich einmal als Schwarzfahrer erwischt worden. Ansonsten sei er nicht polizeibekannt gewesen.

Laut Polizei hielt sich der Tatverdächtige seit 2016 in Deutschland auf (Frau Merkel lässt grüßen!). 

Der mutmaßliche Messerkiller verfügte über eine Aufenthaltserlaubnis (Herr Strobl, seines Zeichens CDU-Innenminister von Baden-Württemberg, lässt grüßen!). 

Die Aufenthaltserlaubnis war nach Polizeiangaben noch bis September 2023 gültig – also mit der „Ampel“-Option auf ein „Chancen-Bleiberecht“ (Frau Faeser lässt grüßen!).

Der linksgrüne Welcome-Komplex dreht den Spieß um

Während die Menschen über die Landesgrenzen von Baden-Württemberg hinaus erschüttert sind und die AfD als einzige Partei klar die Folgen der bis heute andauernden unkontrollierten Masseneinwanderung benennt, versucht der linksgrüne mediale Komplex den Spieß umzudrehen. 

Schon das Ritual in den Medien unmittelbar nach der Bluttat lief nach dem sattsam bekannten Muster ab: Ein „Mann“ mit einem Messer. Der berüchtigte „Einmann“ –  Assoziation: „Einzelfall“. 

Es dauerte nicht lange – man konnte die Uhr danach stellen -, da hieß es: Möglicherweise „psychisch gestört“. 

Dann kamen scheibchenweise erste, fast schon zu erwartende Details ans Licht: Der Messerkiller war seit sechs Jahren in Deutschland – eine tickende Zeitbombe wie so viele „Einzelfälle“ seither.

Und man konnte ein zweites Mal die Uhr danach stellen: Es dauerte wiederum nicht lange, da meldete sich auf Twitter der linksgrüne Migrations-Lordsiegelbewahrer Georg Restle (ARD) zu Wort. Er nannte die „Instrumentalisierung“ so widerlich wie die Tat selbst. 

Mit anderen Worten: Die „Widerlichkeit“ eines – laut Haftbefehl – Mordes an einem 14-jährigen Mädchen ist gleichbedeutend mit der „Widerlichkeit“, die tieferliegenden Ursachen auch dieser Tat zu benennen – nämlich die Folgen der illegalen Masseneinwanderung seit nunmehr mehr als sieben Jahren.

Restle & Friends, erklärt das mal den Eltern von Ece S.! Vielleicht hat aber auch Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt („Grüne“) Gesprächsbedarf. Wie war das noch gleich? „Deutschland wird sich ändern, und zwar drastisch! Und ich freue mich drauf…“

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