Gruppenvergewaltigung in Illerkirchberg: Faeser lehnt Abschiebung ab!

Eine Woche nach dem laut Staatsanwaltschaft Messermord an der 14 Jahre alten Ece S. sorgt die 4.700 Einwohner zählende Gemeinde Illerkirchberg in Baden-Württemberg weiter für Schlagzeilen. Medienberichten zufolge lehnt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Abschiebung eines in Illerkirchberg an einer Gruppenvergewaltigung beteiligten Afghanen ab.

Hintergrund: Vor drei Jahren wurde in der sogenannten Flüchtlingsunterkunft von Illerkirchberg ein ebenfalls 14-jähriges Mädchen vergewaltigt – von vier Asylbewerbern (der Deutschland-Kurier berichtete). Die Täter hatten ihr Opfer unter Drogen gesetzt und mehrfach missbraucht.

Ein Gericht verurteilte die Migranten später zu milden Freiheitsstrafen – auch, weil drei der Täter noch minderjährig waren. 

Einer der verurteilten Täter, ein Afghane, ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Baden-Württemberg will ihn und islamistische Gefährder abschieben. Das Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD) lehnt das ab, wie „Die Welt“ unter Berufung auf ihr vorliegende Dokumente berichtet.

In diesem Licht wirkt Faesers auf Twitter geheuchelte Anteilnahme zum Tod von Ece S. einmal mehr wie blanker Hohn!

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