Corona-Impfschäden: Viele Opfer hoffen jetzt auf Blutreinigung

Fast zwei Jahre lang hat der Staatsfunk den Deutschen die Impfpropaganda des Corona-Regimes eingetrichtert, haben die Öffentlich-Rechtlichen mitgemacht bei der Ausgrenzung und Verunglimpfung von Ungeimpften als quasi Volksschädlinge. Da schau an: Plötzlich berichtet sogar das ZDF kritisch über Nebenwirkungen von Corona-Impfungen. 

Auf dem Online-Portal der „heute“-Redaktion schildert Susana Santina,  Reporterin im ZDF-Landesstudio Hessen, ausführlich den Fall einer impfgeschädigten Patientin, die die Geister, die sie rief, mit einer teuren Blutreinigung wieder loswerden will (Zum Beitrag).

▶ Im Mittelpunkt des Berichts steht das Schicksal von Felicia Binger (29). Die Frankfurter Schauspielerin war verzweifelt, weil sie nach der Impfung „viele schwere Symptome entwickelt hatte und sich von Ärzten bislang nicht gut behandelt fühlte“. Vor einem Jahr hatte sie in der Uniklinik Marburg ihren ersten Termin in der Spezialambulanz für mutmaßlich Covid-Impfgeschädigte.

Die ZDF-Reporterin: „Jetzt haben wir Felicia Binger wieder getroffen. Sie erzählt uns, dass es ihr nicht besser gehe. Sie könne kaum noch arbeiten, habe ständig Schmerzen und vertrage viele Lebensmittel nicht mehr.“ 

Die Schauspielerin kommt selbst zu Wort: „22, 20 Stunden des Tages sieht man mich draußen nicht, ich liege im Bett, es geht mir einfach zu schlecht. Auch schlafen kann ich nicht. Ich habe unter anderem Brennen am ganzen Körper, was von den Gefäßentzündungen kommt, Nervenstechen und viele neurologische Probleme.“

Die Frankfurterin erzählt: Sie habe nach der Impfung Auto-Antikörper entwickelt, die in ihrem Blut nachgewiesen wurden. Antikörper, die sich gegen ihr körpereigenes, gesundes Gewebe gerichtet hätten. 

Felicia Binger, so erfahren wir weiter, schaltete einen Anwalt ein und verklagte den Impfhersteller Biontech auf Schadensersatz und Schmerzensgeld. Dafür habe sie schon viel Geld gezahlt, genauso wie für ihre Behandlungskosten.

Junge sportliche Frauen besonders gefährdet

Dass gerade eine Frau wie Felicia Binger unter schweren Impfnebenwirkungen leidet, überrascht Professor Bernhard Schieffer von der Uniklinik Marburg dem Bericht zufolge nicht: „Was wir immer wieder sehen, dass ein bestimmter Typus an Patient besonders empfänglich ist. Das sind die schlanken, sehr sportlichen jungen Frauen.“ 

Der Mediziner bestätigt: „Was wir auch sehen ist, dass eine hohe Assoziation besteht zu chronischen, entzündlichen Darmerkrankungen, Rheuma und Lungenerkrankungen. Und viele Symptome im neurologischen und im Gefäßbereich.“

Letzte Hoffnung Blutreinigung

Dass massive Gefäßentzündungen eine Nebenwirkung der Covid-Impfung sein können, habe auch Dr. Beate Jäger aus Mühlheim an der Ruhr festgestellt, heißt es laut ZDF. Die Internistin bietet in ihrer Praxis für mutmaßlich Impfgeschädigte eine sogenannte Help-Apherese an – eine Blutreinigung basierend auf einem Anti-Thrombose-Mittel. Die Erfolge gäben ihr recht, sagt sie. Bei acht von zehn Patienten sei die Therapie erfolgreich.

Das Problem: Die Krankenkassen kommen nicht, jedenfalls noch nicht, für die teure Behandlung auf. Viele mutmaßlich Impfgeschädigte bleiben deshalb auf den hohen Kosten (rund 2.500 Euro pro Behandlung) sitzen. 

Als Felicia Binger merkte, dass ihr keine Medikamente richtig helfen konnten, entschied auch sie sich für eine Blutreinigung, bei der ihre zerstörerischen Auto-Antikörper aus dem Blut gefiltert werden. Die Frankfurter Schauspielerin musste die Therapie allerdings zunächst unterbrechen, weil sie allergisch auf ein notwendiges Medikament reagierte. 

Wie funktioniert die Blutreinigung?

Zur Entfernung der pathogenen Substanzen wird aus einem kontinuierlichen Blutkreislauf Plasma abgetrennt und über einen Adsorber (eine Art Katalysator) geleitet. Im Adsorber kommen Stoffe zum Einsatz, welche eine hohe Bindungseigenschaft zu Antikörpern aufweisen. Das von Autoantikörpern und Immunkomplexen gereinigte Plasma wird dem Patienten wieder zurückgeführt.

FAZIT: Da könnte auf die Krankenkassen (sprich: Beitragszahler) womöglich noch einiges zukommen, Herr Lauterbach!

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